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Die Chronologie der schrecklichsten Massenmorde in der österreichischen Geschichte – Die Schule wurde zu einer furchtbaren Krimesszene, der Angreifer hinterließ eine Botschaft.

Ein normales Tagesbeginn, dann plötzlich Panik: Kinder tunen tot, andere schreien um Hilfe und rufen nach ihren Eltern, während andere vor dem Angreifer fliehen: 10 Tote.

Seit März ist die BundesrealSchule (BORG) in Graz nicht mehr nur ein Ort des Lernens, sondern eine Szene der tragischsten Massenmord in der österreichischen Geschichte.

Ein 21-jähriger ehemaliger Schüler hat mit einem Feuerwerk mindestens 10 Jugendliche getötet. Der 12. Tote ist der Angreifer selbst. In der Gruppe der Opfer befindet sich auch ein junges Mädchen aus Kosovo.

13 weitere wurden verletzt, darunter einer in lebensgefährlicher Lage.

Ein Video-Beitrag zeigt die Szene in der Schule.

Die österreichische Zeitung Kronen Zeitung hat die Chronologie des entsetzlichen Massenmords in der Schule in Graz zusammengefasst, wie es die Online-Zeitung Reporteri.net berichtet.

Gestern früh um 10 Uhr morgens erhielt die Polizei mehrere Notrufanrufe. In der BundesrealSchule BORG in der Dreierschützengasse in der Grazer-Lend-Region hörte man Schreie: “Kommen Sie schnell, jemand schießt in alle Richtungen!” Die Aussagen und Videos zeigen Schüler, die in der Schule versteckt sind, während die Schreie im Hintergrund zu hören sind. Die Explosionen hallten durch die weiße Mehrstöckenschule mit 20 Klassenräumen, während der Unterricht noch in vollem Gange war. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich Hunderte von Menschen in der Schule.

Eine Lehrerin versteckte sich mit ihren Schülern und rief ihren Mann an: “Wir sind sicher, aber die Situation ist dramatisch. Es gibt ständige Schreie.” Berührende Nachrichten von Mädchen und Jungen erschienen in den sozialen Medien. Einige taten, als wären sie tot, andere dachten zunächst, es seien Feuerwerkskörper und viele anderen riefen ihre Eltern an, um sich zu verabschieden und zu sagen, dass sie sie liebten. Auch die verletzten Kinder nahmen ihre Handys ab.

Der Täter war ein 21-jähriger ehemaliger Schüler der Schule.

Arthur A., ein 21-jähriger Österreicher aus Kalsdorf bei Graz, führte eine Massenmord-Szene innerhalb von 15 Minuten durch. Dies geschah in der Schule, die er selbst besucht hatte, aber nie abgeschlossen hatte. Er war bei der Arbeitsvermittlung als arbeitslos registriert. Am Tag der Tat, ohne jede Hürde, betrat er zwei Klassenräume, darunter eine, die wahrscheinlich seine ehemalige Klasse war, und begann, mit einer Pistole und einem Gewehr, die er rechtlich besaß, zu schießen. Er schoss wiederholt, um Schüler und Lehrer zu treffen. Die Körper der Verletzten und Toten lagen auf dem Boden, einige wurden in den Kopf geschossen.

Gleichzeitig begann der größte Polizeieinsatz und Rettungseinsatz in der Geschichte von Steiermark. Mehrere Polizeieinheiten und Spezialeinheiten der Cobra-Einheit eilten zur Schule, Hubschrauber der Polizei und Rettungsdienste hoben ab, und der Rote Kreuz schickte 65 Fahrzeuge. Als die ersten Polizisten mit Helmen und Anti-Plastik-Jecken in die Schule eilten, schoss der Angreifer sich in den Kopf in der Schultoilette.

Die Polizei erklärte in einer Erklärung: “Die Sicherheit wurde nach 17 Minuten wiederhergestellt.” Der 21-Jährige war bis dahin der Polizei unbekannt. Eine Abschiedsbriefe wurde in seinem Apartment gefunden. Er behauptete, Opfer von Mobbing gewesen zu sein und wahrscheinlich Rache zu wollen.

Die Rettungskräfte trafen auf eine entsetzliche Szene. Die Verletzten mit Schusswunden lagen überall und wurden unter dem Schutz der Rettungskräfte in Krankenwagen transportiert. Die Krankenhäuser bereiteten sich auf den sogenannten “Massenfluss der Verletzten” vor. Die Ärzte versuchten stundenlang, das Leben der Schüler und Lehrer zu retten, aber viele von ihnen konnten nicht mehr helfen.

Am Abend wurde bestätigt: Der Massenmord in der Schule war der schlimmste in der österreichischen Geschichte und hatte mindestens 12 Todesopfer gefordert. Neben dem Angreifer selbst wurden sieben Mädchen und vier Jungen getötet. 12 weitere wurden verletzt, neun von ihnen schwer.

Der Täter hinterließ seiner Mutter eine Abschiedsbriefe und einen Videomessage.

Heute.at berichtet, dass der Täter neben dem Selbstmordnachweis auch eine Video-Nachricht an seine Mutter hinterließ. Der Selbstmordnachweis wurde in der Wohnung des 21-Jährigen in einer Grazer Vorstadt gefunden, aber die Abschiedsbriefe geben keinen klaren Grund für das Verbrechen an.

Er registrierte auch ein Video in seiner Wohnung, wie Heute berichtet, das er später seiner Mutter schickte. In diesem Video kündigte er das Verbrechen an und erklärte, dass er “mit seinem freien Willen” gehandelt habe. Seine Mutter sah den Nachrichten ihres Sohnes 24 Minuten später und informierte sofort die Polizei. Doch bis dahin hatte er bereits einen blutigen Spuren in seiner ehemaligen Schule hinterlassen.

Die Ermittler bestätigten für Heute, dass auch eine Bombe in seiner Wohnung gefunden wurde. Es wird jedoch vermutet, dass sie nicht funktionierte. /Reporteri.net/

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