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Die Angst der zurückgekehrten Frauen aus Syrien und Irak: Ein Schaden von etwa 45 Millionen Euro.

Die kosovarische Polizei hat Einzelheiten über den Fall der Betrügerei gegenüber zehn Frauen bekannt gemacht, die nach dem Krieg aus Syrien und Irak zurückgekehrt sind. Gestern wurden drei Verdächtige festgenommen.

Laut dem 24-Stunden-Bericht der Polizei belief sich der Schaden auf 45.000 Euro, wie Reporteri.net berichtet.

“Kosovo 2023-2024 – N/N. Drei kosovarische Männer wurden festgenommen, nachdem sie gemeinsam zehn weibliche Opfer betrogen hatten, indem sie ihnen versprochen hatten, sie in die kosovarische Gesellschaft zu integrieren. Der Schaden wird auf 45.000 Euro geschätzt. Zwei der Verdächtigen wurden aufgrund eines Beschlusses des Staatsanwalts in Haft genommen, während der dritte Verdächtige in einer normalen Verfahrensweise freigelassen wurde”, heißt es im Bericht.

Die drei Verdächtigen sollen zehn Frauen, die ehemalige Kriegsteilnehmerinnen aus Syrien und Irak, betrogen haben, indem sie ihnen versprochen hatten, sie in die kosovarische Gesellschaft zu integrieren.

Die Frauen wurden überredet, Kredite zu beantragen, aber tatsächlich unterzeichneten sie Verträge über Kredite im Wert von 4.500 bis 5.000 Euro.

Laut der Polizei identifizierte der Verdächtige R.D. die Opfer und führte sie zu einem Mikrofinanzinstitut in Pristina, um einen Antrag zu stellen. Der Verdächtige V.G., der bei diesem Institut arbeitete, erstellte die Anträge und Verträge, während der Verdächtige A.H., der Leiter des Instituts, die Kredite genehmigte.

Nachdem die Opfer ihre Bankkonten überprüft hatten, begleitete R.D. sie zu einer Bank, um die Gelder abzuheben. Danach wurden den Opfern jeweils 500 Euro ausgezahlt, während der Rest des Geldes für verschiedene Zahlungen verwendet wurde, die von den Beamten des Instituts vorgenommen wurden.

Die Opfer erkannten erst, dass sie betrogen worden waren, als das Mikrofinanzinstitut die Zahlung der Kredite verlangte.

Aufgrund eines Beschlusses des Staatsanwalts wurden die Verdächtigen R.D. und V.G. für 48 Stunden in Haft genommen, während A.H. in einer normalen Verfahrensweise freigelassen wurde. Die Ermittlungen und weitere Maßnahmen werden unter der Aufsicht des Staatsanwalts in Pristina fortgesetzt.

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