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Diasporavotumit, ein Rückschlag für KQZ: DHL kündigt Vertrag auf.

Der Zentralwahlausschuss hat offiziell bestätigt, dass die Postdienstleisterin DHL gegen die vereinbarte Vereinbarung für den Verteilungs- und Sammelprozess der Stimmzettel in Griechenland verstoßen hat, einschließlich weiterer Unterauftragnehmer, obwohl dies in der ursprünglichen Vereinbarung nicht vorgesehen war.

Im offiziellen Schreiben an die Organisation “Diaspora für eine freie Albanien” hat der Zentralwahlausschuss klargestellt, dass die Vereinbarung keine Delegation von Aufgaben an andere Posten vorsah, was eine Verletzung der vereinbarten Bedingungen darstellt.

Dennoch hat der Zentralwahlausschuss erklärt, dass er von DHL eine Garantie erhalten hat, dass jeder Stimmzettel nur nach persönlicher Unterzeichnung durch den Wahlbeamten abgegeben wurde. Die Firma hat sichergestellt, dass keine Stimmzettel ohne Anwesenheit und Unterschrift des Wählers ausgegeben wurden, was die Möglichkeit ausschließt, dass die Stimmzettel in falsche Hände geraten sind.

Der Staatssekretär für Wahlen, Ilirjan Celibashi, hat betont, dass die von DHL vorgelegten Daten keine Beweise für eine Abweichung der Stimmzettel oder eine Einbeziehung von Dritten in diesen Prozess liefern. Er hat in dieser Phase jede Vermutung über eine Manipulation der Wahl oder eine Verletzung der Integrität der Wahl ausgeschlossen.

Im Zusammenhang mit dieser Situation hat der Zentralwahlausschuss auch die Demokratische Partei informiert und die Transparenz bei der Bearbeitung des Falls betont.

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