Ministerin für Tourismus und Umwelt, Mirela Kumbaro, hat der stellvertretenden Generaldirektorin der Vereinten Nationen, Elinor Jane Britt Hammarskjöld, die Ratifizierung des UN-Übereinkommens über das Meererecht übergeben. Dieses Übereinkommen zielt darauf ab, die nachhaltige Nutzung und den Schutz des marinen biologischen Artenreichtums in Gebieten jenseits der nationalen Hoheitsgewalt zu sichern.
Kumbaro überreichte die Ratifizierung auf der Konferenz der Ozeane, die in Frankreich stattfand, in Anwesenheit des französischen Premierministers Emmanuel Macron.
“Mit der Ratifizierung im albanischen Parlament letzte Woche haben wir unser Land an die 60 Länder angeschlossen, die diesem Übereinkommen bereits Rechtskraft verliehen haben”, schrieb Kumbaro in einem Beitrag auf den sozialen Medien.
Kumbaro betonte, dass “auf der Eröffnungszeremonie der Konferenz der Ozeane, bei der der UN-Generalsekretär António Guterres, der französische Präsident Emmanuel Macron, Weltführer und ihre Umweltminister anwesend waren, wir erneut unser Modell in der Biodiversitätsbewahrung bestätigten, wie wir es auch durch die Erhöhung der Schutzgebiete und unser dauerhaftes Engagement für die globale Nachahmung gezeigt haben”.
Das albanische Parlament hatte das Gesetzesprojekt “Über die Ratifizierung des UN-Übereinkommens über das Meererecht über den nachhaltigen Schutz und die Nutzung des marinen biologischen Artenreichtums in Gebieten jenseits der nationalen Hoheitsgewalt” mit 71 Ja-Stimmen letzte Woche angenommen.
Durch die Ratifizierung dieses Abkommens profitiert Albanien direkt von den eigenen Fähigkeiten, insbesondere im Bereich der maritimen Technologie, die in den Fähigkeiten und der Technologie des Landes investiert wird, um die eigenen Fähigkeiten zu stärken.
