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Der Vorsitzende der Badenteri-Initiative ist überzeugt, dass sie keine Chance hat, Unterstützung von Seiten der albanischen Abgeordneten zu erhalten.

Der Zweitestaatsminister Arben Fetai hat sich auf die Kommentare des Justizministers zur Überprüfung des Badinter-Mechanismus bezogen.

Fetai betonte die Bedeutung des Doppelstimmungsmechanismus, auch bekannt als Badinter, als Grundpfeiler der konsensuellen Demokratie in Nordmazedonien.

Laut Fetai ist alles nur Wahlkampfgezeter Lärm und der Badinter-Mechanismus werde nicht berührt.

Der vollständige Reaktionstext:

Wir sind sich bewusst, dass die Wahlkampfgezogene Stimmung allerlei Fantasien außerhalb jeder Realität befeuert, die nur einen weiteren Stimmenanteil gewinnen wollen. Dennoch betonen wir, um jeden Zweifel auszuräumen: Der Badinter-Mechanismus wird nicht berührt.

Der Doppelstimmungsmechanismus, auch bekannt als Badinter, ist der Grundpfeiler der konsensuellen Demokratie der Republik Nordmazedonien. Dieser Mechanismus garantiert Gleichheit, Zusammenleben und Frieden in unserem Land, indem er sicherstellt, dass die wichtigsten Entscheidungen den Willen der beiden größten Gemeinschaften widerspiegeln.

Auch wenn jemand versuchen würde, über die Wahlkampfgezogene Demagogie hinauszugehen und ihn in der Realität zu hinterfragen, gibt es keinen albanischen Abgeordneten, der eine solche Initiative unterstützen würde, und ohne die Mehrheit der albanischen Stimmen ist es rechtlich unmöglich, den Badinter-Mechanismus zu berühren. Daher ist dieser Debattenthema Zeitverschwendung.

Tatsächlich ist jeder Diskurs in dieser Richtung antieuropeisch, sinnlos und dient nur als Ablenkung von unseren gemeinsamen Prioritäten für eine bessere Zukunft für alle. Lassen wir uns vereint auf die Verteidigung europäischer Werte und konsensueller Demokratie einigen und setzen wir unsere Arbeit fort, um eine starke, gerechte und umfassende Nordmazedonien zu bauen.

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