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Der Spieler steht im Mittelpunkt eines heftigen Streits mit seinem Verein – Arsenal und Juventus beobachten die Situation engagiert.

Viktor Gyökeres, der schwedische Stürmer, ist einer der heißesten Transferziele der Sommertransferperiode. Mit 68 Toren in 66 Spielen in den letzten beiden Spielzeiten hat er sich zu einem der wichtigsten europäischen Stürmer entwickelt.

Trotz seiner beeindruckenden Statistiken ist Gyökeres jedoch kein gewöhnlicher Spieler. Seine Persönlichkeit wird oft als “temperamentvoll” beschrieben. Dies wird auch durch seine letzte Auseinandersetzung mit dem portugiesischen Club Sporting Lissabon deutlich, die zu einem öffentlichen Streit führte und Gyökeres sogar dazu brachte, jede Erwähnung von Sporting in seiner Instagram-Biografie zu löschen.

Der Konflikt entstand, nachdem der Präsident von Sporting Lissabon, Frederico Varandas, öffentlich über die Zukunft von Gyökeres und die Forderungen seines Agenten nach einem möglichen Wechsel gesprochen hatte.

“Gyökeres wird nicht für 60 Millionen Euro plus 10 Millionen Euro in Form von Boni verlassen”, sagte Varandas. “Ich kann garantieren, dass wir nie ein solches Versprechen gegeben haben. Sporting wird die Freigabeklausel nicht automatisch einfordern, aber jeder, der mich kennt, weiß, dass Drohungen, Erpressungen oder Beleidigungen bei mir nicht funktionieren.”

Varandas betonte auch, dass Sporting nicht die Freigabeklausel von 100 Millionen Euro einfordern werde, wie von einigen Quellen behauptet wurde. “Kein 27-jähriger Spieler wird für 100 Millionen Euro von Portugal wechseln”, sagte er. “Wir respektieren die Wünsche von Gyökeres, in der Champions League zu spielen, und verstehen sie voll und ganz. Wir werden nicht 100 Millionen Euro fordern. Punkt.”

Aktuell variiert der von Sporting gesetzte Preis für Gyökeres zwischen 60 Millionen Euro plus 10 Millionen Euro in Form von Boni und einem Gesamtwert von 75-85 Millionen Euro, wenn ein realistischer Kaufpreis für den Spieler ermittelt wird.

In diesem Transferkampf sind die englischen Clubs, insbesondere Arsenal, wirtschaftlich besser positioniert. Gyökeres gilt als “Plan B” für die Engländer, falls der Transfer für Sesko nicht zustande kommt.

Juventus hingegen ist sehr vorsichtig und von verschiedenen Faktoren abhängig. Der italienische Club muss zunächst eine Lösung für Dusan Vlahovic finden, der mit etwa 40 Millionen Euro auf dem Konto steht.

Nur nach einer solchen Transaktion würde der Direktor Comolli und sein Team die finanzielle Möglichkeit haben, in den Transferkampf um Gyökeres einzusteigen. Momentan hat Juventus Kontakt mit den Vertretern von Gyökeres aufgenommen und die Situation von der Nähe beobachtet. Jeder konkrete Schritt wird jedoch von den Entwicklungen im Transfermarkt abhängen.

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