aaa
Home / Uncategorized / Der serbische BIA hat durch seine Informationspolitik die Sicherheit des Kosovo gefährdet und sich der OSZE-Vertreterin angeschlossen.

Der serbische BIA hat durch seine Informationspolitik die Sicherheit des Kosovo gefährdet und sich der OSZE-Vertreterin angeschlossen.

Die Sonderprokuratur des Kosovo hat Anklagen gegen Jelena Gjukanoviq vor das Grundgericht in Pristina eingereicht. Die Anklage wirft Gjukanoviq vor, als Mitarbeiterin des Programms für nationale Projekte an der regionalen OSZE-Zentrale in Mitrovica geheime Informationen an das serbische Geheimdienstministerium BIA weitergegeben zu haben.

Laut der Anklage soll Gjukanoviq von einem nicht genau bestimmten Zeitpunkt bis zum 28. Februar 2025 aktiv an der Arbeit des serbischen Geheimdienstes mitgewirkt haben. Die Sonderprokuratur behauptet, dass Gjukanoviq sensible Dokumente und Informationen an das BIA weitergegeben und verteilt hat, was den öffentlichen Frieden, die nationale Sicherheit und das Leben von Regierungs- und internationalen Beamten in Kosovo gefährdet hat.

Darüber hinaus wird Gjukanoviq vorgeworfen, mit A.V. zusammengearbeitet zu haben, der bereits wegen Spionage verurteilt wurde, und Kontakte zu hochrangigen Beamten des BIA in Serbien gehabt zu haben, einschließlich direkter Treffen mit dem Beamten L.B. in Belgrad.

Außerdem wird Gjukanoviq beschuldigt, durch den Weitergabe von sensiblen Informationen beigetragen zu haben, dass die OSZE eine negative Haltung gegenüber den Sicherheits- und Regierungsinstitutionen in Kosovo entwickelt hat.

Die Sonderprokuratur hat die Fortsetzung der Maßnahme des Paraburgim gefordert und nach der gerichtlichen Prüfung vorgeschlagen, dass Gjukanoviq schuldig gesprochen und gemäß den geltenden Gesetzen bestraft wird.

Tagged:

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *