Während ihrer zweitägigen Staatsvisite in der Schweiz blieb Präsidentin Vjosa Osmani am zweiten Tag in den Kantonen Thurgau und St. Gallen, wo sie von den lokalen Behörden mit Ehren empfangen wurde.
Im Rahmen einer Facebook-Erklärung lobte Osmani die Gastfreundschaft und die Werte, die die Schweiz prägen, und bezeichnete sie als Vorbild für viele Bereiche.
„Am zweiten Tag meiner Staatsvisite in der Schweiz begann ich in den Kantonen Thurgau und St. Gallen, wo auch die Präsidentin Karin Keller-Sutter geboren wurde. Wir haben die reiche Geschichte, die einzigartige Kultur und die Innovation erlebt, die die Schweiz zu einem inspirierenden Vorbild für die Welt macht“, schrieb Osmani, wie Telegrafi berichtete.
Die Besuche in diesen beiden Kantonen umfassten Treffen mit Vertretern lokaler Institutionen sowie Besuche in kulturellen und wissenschaftlichen Zentren, die die Schweiz’ Engagement für technologischen Fortschritt und demokratische Werte zeigen.
Die Staatsvisite soll die bilateralen Beziehungen zwischen dem Kosovo und der Schweiz stärken, einem Land, das historisch eine starke Unterstützung für die Unabhängigkeit und Entwicklung des Kosovo gezeigt hat und auch ein willkommener Gastgeber für einen erheblichen Teil der albanischen Diaspora ist. /Telegrafi/
