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Der Reaktorbetreiber Reagon bestätigt erneut, dass die Produktion in unseren Reaktoren normal verläuft und es keine Produktionsausfälle gibt.

Die Kosovo-Energijekorporation (KEK) hat durch eine öffentliche Stellungnahme die Öffentlichkeit informiert, dass die Betriebsfähigkeit der Produktionsanlagen normal verläuft und es keine Produktionsausfälle gibt.

In der Stellungnahme heißt es, dass die Anlagen des Terminals “Kosova A” und “Kosova B” ausgebaut und mit unvorhersehbaren technischen Defekten konfrontiert sind, aber die technischen Teams in voller Einsatzbereitschaft und mit professioneller Reaktionsfähigkeit auf jede Situation reagieren.

“Die Anlage A3 ist wieder in Betrieb genommen und funktioniert normal. Die Anlage B1 soll innerhalb von 48 Stunden wieder in Betrieb genommen werden, während derzeit maximal gearbeitet wird, um auch die anderen Anlagen des Terminals “Kosova A” in den nächsten Tagen wieder in Betrieb zu nehmen”, heißt es in der Stellungnahme.

Es wird auch erwähnt, dass die Nichtnominierung für die Energieversorgung am gestrigen Tag eine Folge der hohen technischen Unsicherheit und der Bedingungen war, die den Wiedereinstieg der Anlage A3 fast unmöglich machten.

“Aufgrund der sofortigen und ununterbrochenen Intervention des technischen Personals ist diese Anlage heute wieder in Betrieb genommen und produziert regelmäßig. Die Anlage B1 wurde nicht nominiert wegen der technischen Schwierigkeiten, die mit der Erhöhung der Wasserverluste in der Kondensation, den Dampfströmen im Kondensationsystem und dem Signalisieren eines Defekts im elektrischen Filter verbunden sind. Trotz maximaler Bemühungen, sie im Betrieb zu halten, ist ihre Stilllegung für die frühen Morgenstunden des 21. Juni 2025 geplant, um einen größeren oder unvorhersehbaren Schaden zu vermeiden, der die technische Sicherheit der Anlage und des gesamten Systems gefährden könnte”, erklärt KEK.

KEK ist auch dabei, alle Kapazitäten zu mobilisieren, um die Situation zu sanieren und die Anlage B1 innerhalb der vorgesehenen Frist von 48 Stunden wieder in Betrieb zu nehmen, abhängig von der Skala der Schäden an den Kondensatoren, die in der Kondensation ersetzt werden müssen.

“KEK bleibt treu zu ihrem Mission, eine zuverlässige Energieversorgung für das Land sicherzustellen, und wird weiterhin transparent über jeden relevanten Entwicklungen im Betrieb der Produktionsanlagen informieren”, schließt die Stellungnahme. /Telegrafi/

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