Die Preiserhöhungen für landwirtschaftliche Produkte im August sind für den Ministerpräsidenten Hristijan Mickoski ein deutliches Zeichen dafür, dass ein Teil der Einnahmen in die Hände der Bauern gelangt. Allerdings zeigt die Realität, wie Mickoski betont, dass auch eine Reihe von Zwischenhändlern und Händlern sehr hohe, unlogische Margen auf landwirtschaftliche Produkte aufschlägt, so dass die Einnahmen letztendlich nicht bei den Bauern landen und die Nahrungsmittel für die Bürger teuer werden.”
“Nach Angaben der Staatlichen Statistikbehörde stiegen die Preise für landwirtschaftliche Produkte im August um 2,6 Prozent im Input und um 12,1 Prozent im Output. Mickoski betont, dass die Statistik zeigt, dass die Nahrungsmittelpreise im August um 0,7 Prozent gegenüber dem Juli dieses Jahres gesunken sind.”
“Der Ministerpräsident betonte, dass die Märkte und Händler täglich überwacht werden, um herauszufinden, wer die Preise unlogisch erhöht.
