Der Bürgermeister der Gemeinde Viti, Sokol Haliti, hat sich in einer tiefen Trauer ausgesprochen, nachdem heute in der österreichischen Stadt Graz ein tragisches Ereignis stattgefunden hat, bei dem zehn Kinder ums Leben kamen, darunter auch ein Mädchen aus Kosovo, das als Lea Bajrami aus der Gemeinde Viti identifiziert wurde.
In einem öffentlichen Statement hat Haliti seine tiefe Trauer über diese tragische Niederlage ausgedrückt und den Angehörigen der Opfer seine Anteilnahme ausgesprochen.
“Wir haben mit tiefer Trauer von der tragischen Niederlage erfahren, die das Leben des jungen Mädchens Lea aus unserer Gemeinde in Graz, Österreich, getroffen hat. Die Ermordung eines jungen Lebens mit Träumen und Hoffnungen für die Zukunft ist ein Schlag, der unvergessliche Spuren in unserem Geist hinterlässt”, schrieb Haliti.
Er betonte, dass er und die Gemeinde Viti in dieser schweren Zeit die Familie Bajrami unterstützen und beten, dass Gott ihnen die Kraft gibt, diese Trauer zu überwinden.
Haliti hat auch besondere Anteilnahme an die Bürgermeisterin von Graz, Elke Kahr, ausgesprochen.
“In Namen der Gemeinde Viti und unserer Bürgerinnen und Bürger, möchten wir Ihnen unsere tiefen Anteilnahme ausdrücken an dem tragischen Ereignis, das heute in Ihrer Stadt stattgefunden hat, bei dem ein junges Mädchen aus unserer Gemeinde und neun andere Kinder ums Leben kamen. Wir teilen Ihre Trauer und bewerten Ihren institutionellen Einsatz für die Sicherheit aller Bürger, ohne Rücksicht auf ihre Herkunft”, schrieb Haliti.
Das tragische Ereignis hat auch die öffentliche Meinung in Kosovo und Österreich erfasst, während die Behörden nach einer vollständigen Aufklärung des Falls suchen.