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Der Kosovo-EU-Dialog bleibt auf dem Status quo im Rahmen der Finanzierungsmöglichkeiten. Die Kosovo-EU-Integration-Kommission (DhTIK) wendet sich gegen die Entscheidung der Zentralbank (ZRrE): Ein Versuch, die Misserfolge zu vertuschen.

Der Kosovarische Handels- und Industrieministerium (DhTIK) hat sich gegen den jüngsten Beschluss des Energieregulierungsbeirats ausgesprochen, der die Kosovarische Energiegesellschaft (KEK) als letzter Energieversorger für eine sechsmonatige Periode von 31. August 2025 bis 31. Januar 2026 ernannt hat.

Laut DhTIK handelt es sich dabei um einen Versuch, die Misserfolge zu verbergen, die durch den unvorbereiteten und unkontrollierten Liberalisierungsprozess im Strommarkt in Kosovo entstanden sind. Das Ministerium betrachtet diesen Prozess als unvorbereitet und ohne umfassende Analyse und technische, wirtschaftliche und rechtliche Vorbereitung.

“Wir haben von Anfang an gewarnt, dass diese Vorgehensweise erhebliche Schäden für Unternehmen und Bürger verursachen würde. Heute sind die Folgen offensichtlich – Unternehmen schließen, Arbeitsplätze werden verloren und Investitionen werden gestoppt,” heißt es in der Stellungnahme des Ministeriums.

DhTIK fordert eine Verzögerung des Liberalisierungsprozesses um mindestens ein Jahr, um den Institutionen und Interessengruppen Zeit zu geben, sich auf diese Reform vorzubereiten.

Auch der Europäische Rat hat, wie DhTIK berichtet, Bedenken gegen die Implementierung dieses Prozesses geäußert und eine vorsichtige und schrittweise Vorgehensweise gefordert. Darüber hinaus hat er finanzielle Unterstützung für den Energietransit angeboten.

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