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Der italienische Trainer Roberto Capello hat die italienischen Fußballspieler scharf kritisiert: Es sei ein Schandfleck, wenn man die Nationalmannschaft seines Heimatlandes ablehnt.

Fabio Capello hat sich geäußert. Der ehemalige Trainer von Real Madrid, AC Mailand und Juventus hat in “El Programa de Ortega” seine Kritik an den jüngsten Ablehnungen der italienischen Nationalmannschaft durch Spieler wie Francesco Acerbi geäußert, der sich weigerte, an der letzten Vorbereitung teilzunehmen, weil er Probleme mit dem Trainer hatte: “Es ist peinlich, wenn ein Spieler die Nationalmannschaft verlässt, weil er nicht mit dem Trainer zufrieden ist.”

Capello sprach auch über die aktuelle Situation der italienischen Nationalmannschaft, die in Gefahr ist, zum dritten Mal in Folge aus dem Weltmeisterschafts-Turnier ausgeschlossen zu werden: “Das ist sehr ärgerlich. Diese Mannschaft hat keinen Geist, man muss sehen, ob Gattuso ihr helfen kann.”

Der erfahrene italienische Trainer nutzte die Gelegenheit, um Carlo Ancelotti zu loben, den er während seiner Zeit als Trainer in Mailand trainiert hatte: “Er ist der beste Trainer der Welt, er hat eine einzigartige Fähigkeit, Gruppen zu managen und ohne viel Aufhebens zu gewinnen.”

In Bezug auf Ancelottis neues Abenteuer als Trainer der brasilianischen Nationalmannschaft machte Capello eine Unterscheidung zwischen der Leitung von Klubs und Nationalmannschaften: “Ein Nationaltrainer zu trainieren ist eine sehr schwierige Aufgabe, aber wenn er dort auch Erfolge erzielt…”

Für den Nachfolger von Ancelotti in Madrid, Xabi Alonso, hatte Capello ebenfalls positive Worte: “Was er getan hat, ist außergewöhnlich, er hat ein Team, das nie etwas gewonnen hatte, und machte es zum dominierenden Team in Deutschland.”

Im Zusammenhang mit dem Debattentopf, wer den Titel des besten Spielers des Jahres verdient, war Capello eindeutig: “Nur wegen seiner Altersklasse und allem, was er in dieser Saison getan hat, verdient er es, Lamine Yamal zu sein.”

Zum Schluss, als eine Legende des AC Mailand, kommentierte Capello auch die Möglichkeit des Transferes von Luka Modric nach Mailand: “Ich denke, er passt gut, der Rhythmus des italienischen Fußballs ist derzeit nicht sehr hoch und dort kann er noch eine Differenz machen.

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