Presidient der Partei der Freiheit, Ilir Meta, hat mir eine Brief aus dem Gefängnis von Arben Ahmetaj geschrieben.
Über einen Beitrag auf sozialen Medien schreibt Meta, während er über die Verhaftung spricht, dass er von einigen “Banditen” ohne Anordnung der Verhaftung von einem Auto abgefangen wurde.
Weiter erzählt er über die Bedingungen im Gefängnis, die Art und Weise, wie sich die Gefangenen und die Behörden mit ihnen verhalten, und die Anordnung der abgesagten Anfragen, die er und andere ausüben.
**Brief:**
Mein geliebter Beni!
Ich wünsche dir, dass du so gut wie möglich bist, wo du bist, in der Schweiz, und dass deine Kinder und deine Familie so gut wie möglich sind in diesen interessanten Zeiten, die wir leben.
Ich danke dir für die letzten Grüße, die ich dir über den Flaggenträger, meinen alten sozialistischen Freund, geschickt habe, den ich zufällig in Tushemisht einige Wochen vor meiner Verhaftung getroffen habe, wie du selbst gesehen hast, und ich danke dir für deine Haltung in dieser Angelegenheit gegenüber Z. Çim Peka.
Aber das, was du gesehen hast, mein geliebter, ist nur ein kurzer Episod, denn diese maskierten Banditen hatten den Verkehr etwa 200 Meter vor meinem Auto blockiert.
Wir verstanden nicht, was passierte, mein geliebter!
Es waren Banditen, die versuchten, einen Oligarchen in der Mittagessstunde oder eine Spezialeinheit zu entführen, die den Chef von Sinaloa oder Ndrangheta suchte?
Und so, mein geliebter, verbrachten sie 15 Minuten, um zu sehen, was passieren würde. Sie ließen mein Auto nicht vor uns ohne zu öffnen die Türen und den Kofferraum und zu kontrollieren, als ob sie automatisch schwerwiegende Kapuzen trugen.
Als sie sich meinem Auto näherten.
Ich saß im vorderen Sitz, wo ich normalerweise sitze, mit einem Mitarbeiter der Partei der Freiheit. Ich kehrte von Prevalla zurück und hatte den Fahrer und den Begleiter der Garde gelassen, um mit ihren Familien zu verbringen.
Als ich die maskierten Banditen mit Automatikwaffen in meine Richtung sah und hörte, wie sie wie betrunken riefen: “Krimineller, komm mit uns, wir sind die Polizei!”
Dann sagte ich: “Ich bin Ilir Meta, ehemaliger Präsident der Republik, und ich bin von der Republikgardeschützt.”
“Du bist ein Krimineller, sagten die maskierten Banditen, “und du wirst mit uns zur Polizei kommen.”
“Sehr gut, sagte ich, “wo ist der Anordnungsverfügung?”
“Was ist ein Anordnungsverfügung, fragten sie mich.
“Warum soll ich Ihnen sagen, wer Sie sind?”, fragte ich.
“Warum sollten wir Ihnen sagen, wer wir sind?”, riefen sie.
Ich dachte an die Terrorbrigaden, die Aldo Moro entführten, und an den Ort, an dem ich sie gesehen hatte, inmitten von Rom. Sie trugen auch Polizeiuniformen.
“Bitte, warten Sie noch ein bisschen”, sagte ich mir selbst, “bis die Polizei kommt.”
Als sie mit schweren Automatikwaffen von vorn und hinten auf mich zukamen und jeder, der sich meldete, mehr schrie, wie du gesehen hast. Dann führten sie mich in ein Auto mit privater Nummernschilder.
Dann sagte ich mir selbst, dass ich von der Bande der Inceneratorien entführt wurde, und dass die Polizei nicht einmal da war.
Als ich “glücklicherweise” bei der Polizei in Tirana ankam, sagte ich: “Das ist die Hälfte der Schuld, denn jetzt wird alles geklärt.”
Sie führten mich in ein Büro, wo ich zwei Polizisten traf und sagte: “Ohr, haben diese Jungen mich verwechselt?”
“Nein, nein, sagten sie, “sie haben einen Anordnungsverfügung von Altin Dumani.”
“Ja, sagten sie, “aber sie haben uns nicht gezeigt, wer sie sind, und sie haben sich nicht vorgestellt.”
“Ja, sagten sie, “dann wird der Chef Tonini kommen, um Ihnen zu erklären.”
Und nach etwa 10 Minuten kam Chef Tonini, der sich sehr höflich verhielt und sagte: “Ich werde Ihnen ein Kaffee bringen, vielleicht auch, um sich selbst zu sammeln.”
“Nein, nein, sagte ich, “nach 12 Uhr kann ich keinen Kaffee trinken.”
“Sehr gut, sagte er, “dann trinken wir eine Zigarette.”
“Ja, sagte ich, “aber wo ist die Anordnungsverfügung?”
“Wir glauben, sagten sie, “dass die Polizei und die BKH nicht lange warten werden, weil sie nichts wissen.”
Inzwischen kam auch der Anwalt Gjokutaj, der von den Medien informiert worden war. “Wo ist die Anordnungsverfügung?”, fragte auch der Anwalt.
“Ja, sagten sie, “wir werden sie Ihnen bald bringen.”
Und um Ihnen zu zeigen, dass ich müde war, dass Sie müde waren und dass Sie mich anhören, um mich zu beruhigen, brachten sie mir die Anordnungsverfügung nach etwa zwei Stunden in der Polizei.
“Danke, sagten wir, “das ist die Hälfte der Schuld, weil unsere Polizei uns endlich verhaftet hat.”
Dann begann ein neues Leben, sehr interessant.
In der Sicherheitsblock erzählten sie mir: “Es ist gekommen, um Sie zu treffen.”
“Was ist Genci?”, fragte ich, “wir waren getrennt für diesen Tag.”
“Möglicherweise gibt es ein neues”, sagte ich. Aber es war ein anderer Anwalt, den ich nicht kannte, der mich mit einer Brief von einem nahen Verwandten brachte.
Der Text war: “Stärke dich, wir haben mit Hulusi gesprochen, dass du heute zum Krankenhaus des Gefängnisses gehst.”
“Was ist das für eine Überraschung?”, fragte ich mich selbst. Auch die Stärke, auch das Krankenhaus, als ob wir beide nicht zusammen gingen.
Ich beruhigte mich, 7-11. Ich dankte dem Briefträger und gab ihm ein Pusull für den Briefschreiber.
Nach zwei Tagen wurde ich in Block 313, mein geliebter, und hörte ich, dass “Rama Ik” gerufen wurde.
So begann es.
Als ich mich einlebte, begannen sie, mir zu sagen, dass ich hier schwierige Bedingungen habe und dass ich, wenn ich will, nach Fier oder nach Durrës oder wohin ich will, gehen kann.
“Mir, sagte ich, “die Bedingungen hier sehen fantastisch aus, ich hoffe, dass es eine Turnhalle gibt.”
“Ach nein, sagten sie, “da gibt es eine Turnhalle, hier gibt es nur.”
“Was gibt es hier?”, fragte ich.
“Nur Tischtennis und Volleyball.”
“Mein Gott, sagte ich, “du weißt, dass ich 8-jährig war, als ich “Fan Noli” spielte, und dass alle unsere Trainer, die Physikulturlehrer, die Volleyballspieler von Dinamo hatten, von Nard Tase, dem berühmten, bis zum Ende seines Lebens, und dass ich auch die Legende, Asllan Rusi, in Erinnerung habe.”
“Sehr gut, sagten sie, “aber Sie müssen eine Anfrage für den Bildungsausschuss stellen.”
Ich stellte die Anfragen, und zum Glück wurde Tischtennis genehmigt, aber Volleyball nicht. “Warum nicht?”, fragte ich.
“Es ist eine Anweisung von oben wegen Sicherheitsgründen”, sagten sie.
Dann sagte ich, “zumindest habe ich Tischtennis, das ich um 8 Uhr morgens spielen kann.” Aber wegen “Sicherheitsgründen” durften nur 3-4 Albaner mit mir spielen, während die anderen Nigerianer, Italiener und Bürger des Fildishten-Bereichs waren.
Und du weißt, mein geliebter, dass sie mir auch Tischtennis genommen haben?
Sie riefen mich vor drei Wochen vor einem sehr breiten und ernsthaften Kommission. “Haben Sie die Möglichkeit, hier zu unterschreiben, dass Sie anwesend sind?”, fragten sie.
“Ja, sagte ich, “solange ich anwesend bin.”
“Hören Sie, sagte der Vorsitzende
