Heute wurde der technische Mandat des EULEX-Missions in Kosovo durch den Briefwechsel mit der Europäischen Union fortgesetzt.
In ihrer an die Hohe Vertreterin der EU, Kaja Kallas, gerichteten Note betonte die Präsidentin der Republik Kosovo, Vjosa Osmani, dass dieser technische Mandat – ohne Exekutivbefugnis – weiterhin auf Überwachung, Beratung und Mentoring fokussiert bleiben wird.
Die Präsidentin Osmani bat auch darum, dass der EULEX-Mission alle Dokumente, die sie seit der Zeit mit Exekutivmandat besitzt, an die kosovarischen Behörden übergeben werden. Sie betonte auch, dass alle Aktivitäten des EULEX-Missions mit dem Europäischen Konvent für Menschenrechte und der Rechtspraxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Einklang stehen müssen.
“Mit dem Briefwechsel zwischen der EU und Kosovo wurde der technische Mandat des EULEX-Missions fortgesetzt”, heißt es in einer Mitteilung. “In ihrer Note betonte die Präsidentin Osmani, dass dieser technische Mandat, ohne Exekutivbefugnis, weiterhin auf Überwachung, Beratung und Mentoring fokussiert bleiben wird.”
In ihrer Note an die Hohe Vertreterin der EU, Kaja Kallas, bat die Präsidentin Osmani auch darum, dass der EULEX-Mission alle Dokumente, die sie seit der Zeit mit Exekutivmandat besitzt, an die kosovarischen Behörden übergeben werden. Sie bat auch darum, dass alle Aktivitäten des EULEX-Missions mit dem Europäischen Konvent für Menschenrechte und der Rechtspraxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte im Einklang stehen müssen.