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Der ehemalige Minister Haxhiu über die serbische Liste: In der Eröffnung der Kampagne wurde Kurt angegriffen, die Zeit für eine “Befreiung” von ihm erwartet und “Bruder Millan” gerufen.

Kosovos Stellvertretende Parlamentspräsidentin Albulena Haxhiu hat erneut zu dem serbischen Wahlvorschlag Stellung genommen.

Sie erklärte, dass die Vetëvendosje-Bewegung immer gegen die Zertifizierung des serbischen Wahlvorschlags war und bereits bei der Wahlkampfstart am gestrigen Tag den amtierenden Ministerpräsidenten Albin Kurti angegriffen hatte.

„Gestern, bei der Wahlkampfstart, griffen sie erneut Kurti an, riefen nach ‚Bruder Millan‘ und warteten auf die ‚Befreiung‘ von ihm. Diesmal blieb es ruhig“, schrieb Haxhiu.

Haxhiu kritisierte auch die Zivilgesellschaft, die sich gegen die Vetëvendosje-Bewegung stelle, wenn diese den serbischen Wahlvorschlag ablehne, aber ruhig blieb, wenn diese die Republik angriffe.

Der vollständige Post:

Bei den Parlamentswahlen 2025 betonten wir, dass der serbische Wahlvorschlag nicht zertifiziert werden sollte. Wir sagten, dass es keine Distanzierung von der Banjska-Affäre gibt. Die Reaktionen waren überall.

Bei den Kommunalwahlen wiederholten wir unsere Forderung, dass der serbische Wahlvorschlag nicht zertifiziert werden sollte. Die Reaktionen kamen wieder.

Die Profile der Abgeordneten des serbischen Wahlvorschlags sahen wir auch: jeder war anti-kosovarischer als der andere, jeder war parallel zu dem anderen.

Gestern, bei der Wahlkampfstart, griffen sie erneut Kurti an, riefen nach ‚Bruder Millan‘ und warteten auf die ‚Befreiung‘ von ihm. Diesmal blieb es ruhig.

Die Zivilgesellschaft, die sich gegen die Vetëvendosje-Bewegung stellte, wenn diese den serbischen Wahlvorschlag ablehnte, ist heute ruhig, wenn diese die Republik angriff.

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