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Der ehemalige Fußballspieler Arbin Zejnullai bezeichnet den FK Shkëndija als eine Art Mini-Nationalmannschaft. Seine Entscheidung, zurückzukehren, sei bereits gefallen.

Der Mittelfeldspieler Arbin Zejnullai hat sich von der Offerte seines Herzens überzeugt lassen, nachdem Shkëndija offiziell bestätigt hat, dass er wieder zu seinem Stammverein zurückkehren wird. Bereits seit 26 Jahren und mit einem Trophäenschatz sowie viel Publikum in Albanien, wirkt der Tetovar überzeugt, einen neuen Impakt zu hinterlassen, wenn er in der roten Trikot von Shkëndija aufläuft.

Nach vier Jahren kehrt Zejnullai zu dem Verein zurück, den er einst geträumt hat, nun mit dem Glauben, dass Shkëndija es verdient, so hoch wie möglich zu sein.

Die Rückkehr

Arbin Zejnullai: “Ich muss zugeben, dass ich eine sehr schöne Gefühl habe, wieder in meine Heimat zurückzukehren. Es gibt keine Gefühle schöner als das Gefühl, wieder in der Heimat zu sein. Ich kehre zurück, aber anders, reifer, mit mehr Erfahrung und ich hoffe, dass alles so läuft, wie es sollte.”

Ein Herzentscheid

Arbin Zejnullai: “Es ist wahr, ich habe mich von meinem Herzen leiten lassen, nachdem ich mich entschieden hatte, Egnatia zu verlassen. Ich wusste, dass ich einen wichtigen Entscheid für mich selbst treffen musste. Ich bin überzeugt, dass dies der richtige Schritt für mich ist, um wieder in meine Heimat zurückzukehren und eine Geschichte mit meinem Lieblingsverein zu schreiben.”

Ein wichtiger Sieg gegen TNS

Arbin Zejnullai: “Ja, es ist wahr, es ist wichtig, dass wir diese Partie gewonnen haben und dass wir unsere Ziele erreicht haben. Ich denke, dass es jetzt schwieriger wird, da wir gegen stärkere Mannschaften antreten werden. Aber ich bin überzeugt, dass wir es schaffen werden, unsere Ziele zu erreichen und den Gruppen zu erreichen.”

Die Verbindung zu Shkëndija

Arbin Zejnullai: “Jeder Tetovar träumt eines Tages, die Trikot von Shkëndija zu tragen. Ich bin wie jeder andere Tetovar aufgewachsen mit Shkëndija, ich habe alles mit Shkëndija geteilt, von der Akademie bis hin zu den verschiedenen Altersgruppen. Ich fühle mich sehr privilegiert, dass ich wieder in der Lage bin, die Trikot von Shkëndija zu tragen und ich hoffe, dass die Geschichte weitergeht.”

Das Bild von Shkëndija in Albanien

Arbin Zejnullai: “Ich denke, dass Shkëndija nicht nur in Albanien, sondern auch in anderen Ländern als eine Art Mini-Kombination gilt. Wir müssen weiterhin alles tun, um diesen Status zu erhalten. Shkëndija braucht eine weitere Geschichte, wir müssen weiterhin gute Ergebnisse erzielen, da der Verein alles hat, was man braucht: Tradition, Geschichte, Fans und kein Mangel an etwas. Wir müssen diese Tradition von Shkëndija weiterführen und sie nie sterben lassen.”

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