Der deutsche Botschafter in Kosovo, Jorn Rohde, wird nächste Woche offiziell seinen diplomatischen Aufenthalt in Pristina beenden.
Bei einer Abschiedszeremonie, an der auch die Präsidentin Vjosa Osmani teilnahm, erklärte Rohde, dass seine Erfahrungen in Kosovo unvergesslich waren und dass die Beziehungen, die er dort aufgebaut hat, für immer bestehen bleiben werden.
Osmani betonte, dass die enge Zusammenarbeit zwischen Kosovo und Deutschland in den letzten Jahren stark gewachsen ist.
Rohde, wie es auf der Website der deutschen Botschaft in Kosovo heißt, sagte, dass seine Erfahrungen in Kosovo unvergesslich waren und dass die Beziehungen, die er dort aufgebaut hat, für immer bestehen bleiben werden.
Während er auf seine fünfjährige Zeit in Kosovo zurückblickte, sprach Rohde über die herzliche Aufnahme, die er erfahren hat, über die Schönheit der Natur, die er bei seinen Wanderungen entdeckt hat, und über die Emotionen, die er bei Fußballspielen erlebt hat, bei denen er besonders die jüngste Sieg Kosovos gegen Schweden hervorhob.
Mit Stolz erwähnte er auch die Spieler, die in Deutschland geboren wurden, aber ihre kosovarischen Wurzeln vertreten.
In seinem Abschiedsbrief würdigte Rohde die Liberalisierung der Visapflicht im Jahr 2024 als einen wichtigen Schritt für die Annäherung an die Europäische Union. Er betonte auch die wichtige Rolle der kosovarischen Diaspora, von Unternehmern bis zu Künstlern, bei der Förderung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern.