Während seiner offiziellen Besuche in Washington D.C. im September fokussierte sich der besondere Generalstaatsanwalt, Altin Dumani, auf die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung krimineller Organisationen, dem Drogenhandel und der Geldwäsche.
Laut einer Pressemitteilung der SPAK führte Dumani während seiner Besuche in den Vereinigten Staaten hochrangige Gespräche mit Vertretern des Außenministeriums, des Justizministeriums und der Federalen Ermittlungsbehörde (FBI). Dabei wurde die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen der SPAK und den amerikanischen Strafverfolgungsbehörden zur Bekämpfung internationaler krimineller Organisationen, zur Eindämmung des illegalen Drogenhandels und zur Geldwäsche diskutiert.
Dumani dankte für die ständige Unterstützung der Vereinigten Staaten und betonte die Bedeutung dieses strategischen Partnerschaftsverhältnisses, wie die Prokuratur mitteilte.
Der Leiter der SPAK nahm an der Konferenz der DEA in den USA teil, wie die SPAK weiter mitteilte.
“Als Gast der amerikanischen Anti-Drogenbehörde (DEA) nahm der Leiter der SPAK, Altin Dumani, an der internationalen Konferenz für den Vollzug des Drogenrechts teil, die in Nashville, Tennessee, am 26.-28. August stattfand. Die Konferenz, die den Titel “Globaler Einigungsprozess für eine sichere Zukunft: Stärkung der Allianzen gegen den grenzüberschreitenden Kriminalität” trug, wurde von der Generalstaatsanwältin der Vereinigten Staaten, Pamela J. Bondi, eröffnet.
Während der Konferenz führte Dumani ein Gespräch mit dem Administrator der DEA, Terrance Cole, bei dem die bestehende Zusammenarbeit in der Auseinandersetzung mit dem internationalen Drogenhandel und die Bedeutung ihrer Fortsetzung und Erweiterung in der Zukunft gewürdigt wurden.
Der Leiter der Prokuratur hatte auch Gespräche mit den Leitern der wichtigsten Strafverfolgungsbehörden der teilnehmenden Länder, bei denen die Möglichkeit der Schaffung von Kommunikationswegen und die Stärkung der bestehenden Beziehungen zur Bekämpfung des internationalen Drogenhandels diskutiert wurden.
