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Der Bürgermeister fordert die VV auf, sich zu reflektieren: Diese Situation eskaliert weiterhin aufgrund ihrer harten Blockade.

Vier Monate nach den kosovarischen Parlamentswahlen ist das Land immer noch ohne funktionierende Institutionen, die die Herausforderungen der Bürger angehen müssten, wie die Abgeordnete der PDK, Vlora Çitaku, in einem Beitrag auf Reporteri.net schreibt.

Die Intransigenz habe die Vernunft ersetzt, erklärt Çitaku, und das alles aufgrund der Härte der Vetëvendosje-Bewegung, die versuche, ihren Willen als Norm durchzusetzen.

Çitaku ruft die Vetëvendosje-Bewegung auf, sich zu reflektieren.

Der Beitrag:

Heute ist es vier Monate her, seit die kosovarischen Bürger in einer großen Zahl und mit klarem Willen für ihre Vertreter im Parlament stimmten.

Leider ist das Land vier Monate später immer noch ohne ein funktionierendes Parlament und damit ohne Institutionen, die die realen und täglichen Herausforderungen der Bürger angehen müssten.

Inzwischen haben sich 29 Sitzungen abgehalten, und die Intransigenz hat die Vernunft ersetzt. Das liegt daran, dass die Vetëvendosje-Bewegung, die in der Abwesenheit einer Mehrheit versucht, ihren Willen als Norm durchzusetzen, sich in einem harten Blockiertstellung befindet. Diktatur ist kein Instrument der demokratischen Regierungsführung.

Diese Art des Denkens und Handelns muss ein Ende finden.

Wir rufen die Vetëvendosje-Bewegung erneut auf, sich zu reflektieren. Das Recht, zu wählen und funktionierende Institutionen zu haben, ist kein Geschenk, sondern ein erworbenes Recht, das mit Mühe, Schweiß und Opfern erkämpft werden muss.

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