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Der Angeklagte wird wegen Beteiligung an dem Versuch zur Zerstörung des Triebwagens angeklagt, in dem der Geschäftsmann Armandi Nelaj ums Leben kam. Die Berufungsinstanz ändert ihre Entscheidung im Fall von Erdion Muhon.

Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, die Sicherheitsmaßnahmen für Erdion Muho zu ändern. Der 35-Jährige war bereits frühzeitig wegen seiner Beteiligung an einem schweren kriminellen Vorfall verhaftet worden, der mit einem Sprengstoffanschlag in Zusammenhang stand.

Nach dem neuesten Urteil des Gerichts wurde die Maßnahme “Inhaftierung in Haft” durch “Heimhaft” ersetzt. Muho wird wegen seiner Beteiligung an dem Versuch, die Fähre “Finikas” mit Sprengstoff zu zerstören, angeklagt. Bei diesem Vorfall starb der Geschäftsmann Armandi Nelaj, der ebenfalls als Mitwisser des Verbrechens angesehen wird.

Der Vorfall wird als Motivation für einen Wettbewerbskampf im Seeverkehrssektor angesehen, in dem die Fähre “Finikas” seit langem aktiv war.

Die Geschichte

Der 35-Jährige Muho, Besitzer einer Reiseagentur in der Küstenstadt, die auch im internationalen Seeverkehr für Passagiere auf der Route Sarandë-Korfuz tätig ist, hatte zusammen mit der Opfer Armand Nelaj geplant, Sprengstoff an einer der Fähren auf der Route Sarandë-Korfuz zu platzieren, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen.

Doch der Sprengstoff explodi versehentlich während der Versuch, ihn zu transportieren und an Bord zu bringen. Als Folge starb der 52-Jährige Armand Nelaj.

Die Ermittlungen begannen am 24. Juni des vergangenen Jahres um 22.00 Uhr in der Nähe des Hafens von Sarandë, wo der Sprengstoffanschlag den 52-Jährigen Armand Nelaj, einen Geschäftsmann im Bereich der Baumaschinen, das Leben kostete.

Die Ermittlungen legen nahe, dass Nelaj an diesem Abend auf dem Weg zum Hafen war, um Sprengstoff an einer der Fähren auf der Route Sarandë-Korfuz zu platzieren, aber der Sprengstoff explodi versehentlich. Die Staatsanwaltschaft vermutet, dass Nelajs Mitwisser Erdion Muho war.

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