Der Amerikanische Außenminister Marco Rubio hat eine neue Politik zur Beschränkung von Visen für Familienmitglieder und enge Geschäftspartner von Personen vorgestellt, die in den Drogenhandel verwickelt sind.
Laut einem Statement des Außenministeriums wird die neue Politik eingesetzt, um alle notwendigen Mittel einzusetzen, um den illegalen Handel mit Fentanyl und anderen Drogen zu stoppen, die in die Vereinigten Staaten eingeschleust werden und amerikanische Bürger schädigen.
Die Krise um Fentanyl in den Vereinigten Staaten ist unüberschaubar, mit Überdosen, die den Hauptgrund für den Tod von Amerikanern zwischen 18 und 44 Jahren sind. Mehr als 40 % der Amerikaner behaupten, dass sie jemanden kennen, der an einer Überdosis Fentanyl gestorben ist, und im Jahr 2024 hatten die Vereinigten Staaten durchschnittlich mehr als 220 Todesfälle durch Überdosen pro Tag.
Heute erkläre ich eine neue Politik zur Beschränkung von Visen gemäß Abschnitt 212(a)(3)(C) des Immigration and Nationality Act, die für Familienmitglieder und enge persönliche und geschäftliche Partner von Personen gilt, die gemäß Executive Order 14059 sanktioniert sind, um Personen zu sanktionieren, die an der globalen illegalen Drogenhandelskette beteiligt sind.
Diese Maßnahme erweitert die bestehenden Mittel, einschließlich der Sanktionen gemäß EO 14059 und der Unfähigkeit, Visen gemäß Abschnitt 212(a)(2)(C) des Immigration and Nationality Act zu erhalten, für Drogenhändler. Die Einführung von Visbeschränkungen für Drogenhändler, ihre Familienmitglieder und enge persönliche und geschäftliche Partner wird nicht nur dazu dienen, sie daran zu hindern, in die Vereinigten Staaten einzutreten, sondern auch als Hürde für die Fortsetzung ihrer illegalen Aktivitäten dienen.
Das Außenministerium der Vereinigten Staaten wird alle notwendigen Mittel einsetzen, um den illegalen Handel mit Fentanyl und anderen Drogen zu stoppen, die in die Vereinigten Staaten eingeschleust werden und amerikanische Bürger schädigen.
