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Der albische Botschafter in Israel spricht über die Situation dort: “Fünf Albaner leben hier, die Lage ist schwierig, die Dienstleistungen sind eingeschränkt.

Während die Spannungen zwischen Iran und Israel eskaliert und Raketenangriffe die Besorgnis steigern, hat die albanische Botschafterin in Israel, Meri Kumbe, einen Überblick über die aktuelle Situation gegeben.

Seit gestern Morgen um 3 Uhr seien die Botschaft und der Botschafter in Alarmbereitschaft, erklärte Kumbe. Die Botschaft habe sich auf höchste Sicherheitsmaßnahmen konzentriert und arbeite von zu Hause aus, um in enger Verbindung mit den Sicherheitsdiensten zu bleiben.

Die Botschafterin betonte, dass die Dienstleistungen in Israel stark eingeschränkt seien, mit Ausnahme von notwendigen Diensten wie Supermärkten, Apotheken, Krankenhäusern, Feuerwehr und Polizei. Zudem seien fünf albanische Staatsbürger, die in Israel leben, aufgefordert worden, sich in sicheren Räumen zu verstecken.

“Seit gestern Morgen um 3 Uhr sind wir in Alarmbereitschaft”, sagte Kumbe. “Wir haben zwei Nächte lang gearbeitet. Der gesamte Botschaftspersonal ist gesund. Die Büros sind aufgrund der Sicherheitsanweisungen geschlossen. Wir arbeiten von zu Hause aus, um sicherzustellen, dass wir in enger Verbindung mit den Sicherheitsdiensten bleiben und uns in geschlossenen Räumen aufhalten. Die Dienstleistungen in Israel sind stark eingeschränkt, mit Ausnahme von notwendigen Diensten wie Supermärkten, Apotheken, Krankenhäusern, Feuerwehr und Polizei.”

Die Botschafterin betonte, dass die Botschaft und das Außenministerium in Tirana in ständigem Kontakt mit den albanischen Staatsbürgern in Israel seien, um ihnen bei der Situation zu helfen.

“Wir und das Personal des Außenministeriums in Tirana haben uns ständig mit den albanischen Staatsbürgern in Israel in Verbindung gesetzt, um ihnen bei der Situation zu helfen, insbesondere durch Sicherheitsanweisungen während dieser Zeit”, sagte Kumbe.

Als sie auf die Erklärungen des israelischen Staates gefragt wurde, ob es weitere Angriffe geben werde oder ob die Situation unter Kontrolle sei, antwortete die Botschafterin: “Die Situation ist noch ein Prozess in der Fortsetzung. Der Ministerpräsident des Landes hat erklärt, dass es eine Kriegszeit ist und nicht ein Moment des Angriffs.

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