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Der AKSK bestätigt den Cyberangriff auf die Stadtverwaltung von Tirana: “Homeland Justice” übernimmt die Verantwortung. Die Behörde kündigt an, Maßnahmen zur Wiederherstellung der Dienste zu ergreifen.

Der Nationale Zentrum für Cybersicherheit (AKSK) hat bestätigt, dass die Stadtverwaltung von Tirana Ziel eines Cyberangriffs gewesen ist, der die normale Funktion einiger ihrer Dienste und Systeme beeinträchtigt hat.

Nachdem das AKSK über den Vorfall informiert worden war, hat es in Zusammenarbeit mit der Polizei sofort eine spezielle Arbeitsgruppe gebildet, die aus Experten für Cybersicherheit besteht. Diese Gruppe hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit zu gewährleisten, darunter die erste Analyse der Infrastruktur, die Identifizierung der Eingangspunkte des Angriffs und die Isolierung und Begrenzung der Ausbreitung des Einflusses auf andere verbundene Systeme. Zudem wurden erste Maßnahmen ergriffen, um die Funktion der betroffenen Systeme wiederherzustellen.

Inzwischen hat die bekannte Hackergruppe “Homeland Justice” die Verantwortung für diesen Cyberangriff übernommen. In einem auf ihrem Telegram-Kanal veröffentlichten Statement behaupten sie, die Funktion der offiziellen Website der Stadtverwaltung von Tirana unterbrochen, sensible Daten abgerufen und alle Server gelöscht zu haben.

“Alle diese Aktivitäten wurden von der Stadtverwaltung von Tirana durchgeführt, heute werden sie für ihre Handlungen bestraft. Wir haben ihre Website zerstört, ihre Daten abgerufen und ihre Server gelöscht”, heißt es in der Erklärung der Hacker.

Um ihre Behauptungen zu untermauern, haben die Hacker auch ein 3D-Modell der Stadtverwaltung Tiranas veröffentlicht, das mit dem Slogan “yes, you were right” versehen ist – ein Statement, das als Bestätigung eines vorher gewarnten Angriffs interpretiert werden kann.

Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit betont, dass es eng mit dem technischen Team der Stadtverwaltung von Tirana, der Polizei, dem AKSHI und den zuständigen Institutionen für die Analyse von Malware und die Wiederherstellung der betroffenen Systeme zusammenarbeitet.

Die Ermittlungen zum Vorfall sind noch im Gange, während das AKSK die Bürger und Medien auffordert, sich nur auf offizielle Kanäle zu verlassen, um genaue und verifizierte Informationen zu erhalten.

Das AKSK hat ein Statement veröffentlicht, in dem es bestätigt, dass ein Cyberangriff auf die Stadtverwaltung von Tirana stattgefunden hat, der die normale Funktion einiger ihrer Dienste und Systeme beeinträchtigt hat.

Nachdem das AKSK über den Vorfall informiert worden war, hat es in Zusammenarbeit mit der Polizei sofort eine spezielle Arbeitsgruppe gebildet, die aus Experten für Cybersicherheit besteht. Diese Gruppe hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit zu gewährleisten, darunter die erste Analyse der Infrastruktur, die Identifizierung der Eingangspunkte des Angriffs und die Isolierung und Begrenzung der Ausbreitung des Einflusses auf andere verbundene Systeme. Zudem wurden erste Maßnahmen ergriffen, um die Funktion der betroffenen Systeme wiederherzustellen.

Aktuell arbeiten die Mitarbeiter des AKSKs eng mit den lokalen Behörden, der Polizei und dem AKSHI zusammen, um die Analyse von Malware und die Wiederherstellung der betroffenen Systeme sicherzustellen.

Das AKSK verurteilt jeden Akt, der die kritischen Infrastrukturen für Informationen schädigt, und bleibt sich treu, die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit der Systeme der Informationstechnologie in der Republik Albanien zu gewährleisten.

In den nächsten Tagen werden weitere Updates über den Fortgang der Ermittlungen und die ergriffenen Maßnahmen veröffentlicht werden, in Übereinstimmung mit den Entwicklungen und den technisch bestätigten Informationen.

Für alle offiziellen Informationen auffordert das AKSK die Bürger und Medien, sich nur auf offizielle Kanäle zu verlassen.

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