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De deutsche Familie glaubte, den Sohn bei dem tragischen Unfall in Lissabon verloren zu haben – doch fand er im Krankenhaus lebendig wieder.

Ein deutsches Ehepaar erhielt von den Behörden in Lissabon die Nachricht, dass ihr 46-jähriger Sohn bei einem furchtbaren Unfall mit dem Seilbahnzug in Lissabon ums Leben gekommen sei.

Als sie jedoch zum Leichenschauhaus kamen, um den Leichnam zu identifizieren, geschah etwas Unerwartetes: ihr Sohn war nicht unter den Toten. Stattdessen fanden sie ihn später im Krankenhaus, schwer verletzt, wie die Zeitung “Bild” berichtet.

Die portugiesische Polizei hatte am Vortag bestätigt, dass ein deutscher Staatsbürger unter den Toten war, aber es stellte sich heraus, dass dies ein Fehler war, da der Identitätsnachweis verwechselt worden war. Die Eltern der vermeintlichen Opfer, ein deutscher Tourist, kamen am Samstag, um den Leichnam zu identifizieren, aber fanden ihn nicht. Nach einer Suche fanden sie ihn schließlich im Krankenhaus – schwer verletzt, aber lebendig.

Die portugiesische Polizei hatte am Vortag bestätigt, dass ein deutscher Staatsbürger unter den Toten war, aber es stellte sich heraus, dass dies ein Fehler war, da der Identitätsnachweis verwechselt worden war. Die Polizei erklärte, dass der physische Beschreibung des deutschen Staatsbürgers sehr ähnlich war wie die eines britischen Mannes. Es war erst nach wissenschaftlichen Tests möglich, die wahre Identität des Opfers zu bestimmen.

Auch das Auswärtige Amt in Deutschland bestätigte, dass es keine deutschen Opfer gab.

Der 46-jährige Mann und seine 45-jährige Frau, die ebenfalls bei dem Unfall verletzt wurde, werden im Krankenhaus behandelt. Ihr drei Jahre alter Sohn überstand den Unfall fast ohne Verletzungen. Zunächst wurde er von einem Polizisten gerettet und später von einem Kinderarzt untersucht.

Wir erinnern uns, dass bei dem schweren Unfall am Dienstagabend 16 Menschen ums Leben kamen, obwohl die ersten Berichte von 17 Toten sprachen. Unter den Opfern waren 11 Ausländer: drei Briten, zwei Kanadier, zwei Südkoreaner, ein US-Amerikaner, ein Franzose, ein Schweizer und ein Ukrainer, sowie fünf portugiesische Staatsbürger.

Der berühmte Seilbahnzug “Elevador da Glória”, ein beliebtes Touristenziel in Lissabon, rutschte aufgrund eines möglichen Defekts in der Seilbahnkabine auf einer steilen Straße aus den Schienen und prallte gegen ein Gebäude. Die Ermittlungen zur Ursache des Unfalls und zur Überwachung der Seilbahn sind in vollem Gange.

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