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Cristiano Ronaldo hat seine Aktien von Real Valladolid verkauft, nachdem er von den Fans des Vereins unter Druck gesetzt wurde.

Real Valladolid steht vor einer neuen Ära. Der spanische Verein hat bestätigt, dass die brasilianische Fußball-Legende Ronaldo Luis Nazario de Lima (Der Phänomen) alle seine Anteile an dem Klub verkauft hat, was damit ein Ende eines siebenjährigen Kapitels als Präsident und Hauptaktionär bedeutet.

Dem offiziellen Statement zufolge wurden die Anteile von Ronaldo an einen amerikanischen Investorenkreis übertragen, der von einem europäischen Fonds unterstützt wird. Die Vereinbarung steht noch unter der Zustimmung des Consejo Superior de Deportes (Hochschied der Sport in Spanien), gilt aber als formelle Angelegenheit.

Ronaldo hatte 2018 51 % der Anteile von Valladolid für etwa 30 Millionen Euro erworben und diese später auf 82 % erhöht. Doch seine Zeit als Klubchef war von Kontroversen, dem Abstieg aus der La Liga und ständiger Unzufriedenheit der Fans geprägt.

Die jüngsten Proteste gegen ihn, mit Slogans wie “Ronaldo, geh nach Hause”, scheinen den Tropfen zum Überlaufen gewesen zu sein, der zu seinem Rücktritt führte. Die Reaktionen auf den sozialen Medien, insbesondere auf der Plattform X, sind geteilt. Während ein Teil der Fans diese Entscheidung als “Ende einer Ära” bezeichnet, äußern sich andere skeptisch über die Zukunft des neuen Führungskreises.

Der Verein, der seit 47 Jahren in der La Liga und 36 Jahren in der zweiten Liga spielt, hofft auf eine neue Ära nach dieser Vereinbarung. In den kommenden Tagen werden weitere Details über den neuen Plan und die Pläne für die Zukunft des Klubs bekannt gegeben.

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