Cristiano Ronaldo fehlte bei der Trauerfeier für Diogo Jota und seinen Bruder Andre, die bei einem Autounfall ums Leben kamen.
Dies führte zu zahlreichen Reaktionen, in denen auch Kritik an dem 40-Jährigen nicht fehlte. Laut Berichten verbringt Ronaldo derzeit Urlaub mit seiner Familie auf Mallorca.
Einige Stunden später reagierte Ronaldo selbst auf die Kritik, indem er behauptete, nicht an der Trauerfeier teilgenommen zu haben, weil sein hohes öffentliches Profil zu Spannungen geführt hätte.
„Ronaldo habe sich entschieden, nicht an der Trauerfeier in Gondomar, Portugal, teilzunehmen, weil sein Status als globaler Star zu Ablenkungen geführt hätte“, erklären portugiesische Medien.
Ronaldo habe sich zudem mit der Familie Jotas in Verbindung gesetzt, um die Gründe für seine Abwesenheit zu erklären und seine Unterstützung anzubieten.
Diogo Jota starb bei einem Autounfall in Zamora, Spanien, als sein Auto nach einer Kollision in Flammen aufging. Sein Bruder Andre Silva, ein Fußballspieler von Penafiel, war bei dem Unfall ebenfalls anwesend.
