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Bundesrat erhöht Finanzierung für Jugend und Sport

Der Bundesrat hat sich entschieden, die Mittel für Rini + Sport um 48 Millionen CHF für dieses und das kommende Jahr zu erhöhen. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Beiträge der Vereine und Sportorganisationen nicht gekürzt werden müssen, wie die Website albinfo.ch berichtet.

Schon im Juli hatte die Bundesamt für Sport (FOSPO) mitgeteilt, dass die Bundesregierung, um den Finanzierungsrahmen unverändert zu halten, die Subventionen für Rini + Sport (Y+S) um 20 Prozent, oder 2,2 Millionen CHF, reduzieren müsste, beginnend ab dem kommenden Jahr, wie die Website sda.ch schreibt. Hintergrund ist die zunehmende Teilnehmerzahl, die mit den strengen Maßnahmen des Bundesrats einhergeht.

In Übereinstimmung mit den Umständen werden die Organisatoren der Kurse ab dem kommenden Jahr nur noch 1,04 CHF pro Teilnehmer pro Stunde erhalten, anstatt 1,30 CHF, und die Sportorganisationen werden nur noch 12,80 CHF pro Teilnehmer pro Tag erhalten, anstatt 16 CHF.

Das Verteidigungs-, Zivilschutz- und Sportministerium (DDPS) wird ermächtigt, die zusätzliche Aufteilung für das laufende Jahr vorzunehmen und den Haushalt für das Jahr 2026 zu erhöhen. Allerdings wird der endgültige Beschluss vom Parlament getroffen. Der für die kommenden Jahre erforderliche Finanzierungsbedarf wird bis Ende 2025 im Detail analysiert.

Rini + Sport ist das wichtigste Programm zur Förderung des Sports in der Schweiz und existiert seit 53 Jahren. Jedes Jahr nehmen über 680.000 Kinder und Jugendliche an Kursen und Camps in mehr als 85 Sportarten teil. Daher waren die Kritiken an den Kürzungen während der Sommercamp-Saison sehr laut.

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