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Blutiger Schrecken und Panik: Ein Blick auf den Schusswaffenterror in der österreichischen Schule, der zehn Todesopfer und zahlreiche Verletzte gefordert hat.

Ein der schlimmsten Schulschüsse in der Geschichte Österreichs ereignete sich am Montag in der Stadt Graz.

Ein Autor, offensichtlich ein ehemaliger Schüler, soll in zwei Klassen der BORG Dreierschützengasse Feuer gelegt haben.

Als Folge davon werden derzeit zehn Tote und ein zweifelhaftes Anzahl an schwer verletzten Personen gemeldet, wie Telegrafi berichtet.

Bilder, die im Internet kursieren, zeigen die Schüsse um den Campus der Mittelschule herum, während verängstigte Schüler in ihrer Klasse versteckt sind.

Laut Berichten wurde das Gebäude nach der Kontrolle durch Sicherheitskräfte abgeriegelt, während der mutmaßliche Täter in einem der Toilettenräume tot aufgefunden wurde.

“Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen dieser verrückten Tat. Es ist einfach nicht zu fassen. #Graz” twitterte Jörg Baumann MdL.

Es wird angenommen, dass ein 22-jähriger Autor, der sich selbst mit einer Waffe getötet haben soll, der Täter war. Er war ein ehemaliger Schüler der BORG und soll sich als Opfer von Mobbing gefühlt haben.

Die Bewohner wurden aufgefordert, die Gegend zu meiden. Die Polizei hat die Gegend abgeriegelt und zwei Notfallzentren eingerichtet, um die vielen Betroffenen zu versorgen.

Um die Mittagszeit wurde die Situation von der Polizei als “sicher” für die Bevölkerung eingestuft, und die Rettungswagen entfernten sich langsam.

Es wird angenommen, dass ein einziger Täter verantwortlich war, während die Gerüchte über mehrere Täter noch nicht bestätigt wurden.

Die schockierende Szene ereignete sich vor der ASKÖ-Halle in Graz-Eggenberg, wo ein Notfallzentrum für Notfälle eingerichtet war. Die Eltern der betroffenen Schüler brachen in Tränen aus und wurden von Kriseninterventionsteams betreut; die ganze Umgebung war in Schock.

Die Polizei bittet den Publikum, die Gegend zu meiden und die Anweisungen der Rettungsdienste strikt zu befolgen. Den Eltern wird geraten, ihre Kinder nicht von der Schule abzuholen, sondern auf Informationen von den Behörden zu warten.

Zusammen mit anderen Regierungsmitgliedern ist auch der Kanzler Christian Stocker auf dem Weg nach Graz. Eine Pressekonferenz ist für heute Nachmittag geplant. Um 15:00 Uhr wird die Regierungslinie über den Vorfall in der Grazer Schule informieren. /Telegrafi/

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