Manchmal kann man sich furchtbar erschrecken, wenn man versucht, einzuschlafen.
Die furchtbare und unerwartete Angst, wenn man tief schläft, ist eine hypnotische Zustand, nämlich ein unkontrollierter Muskelkrampf.
LiveScience berichtet, dass der Name aufgrund des hypnotischen Zustands, also der Übergangsphase zwischen Wachsein und Schlafen, gewählt wurde.
Muskelkrämpfe können spontan auftreten oder durch äußere Einflüsse wie Lärm oder Licht ausgelöst werden.
Einige Menschen behaupten, dass sie neben der Angst auch Halluzinationen erleben.
Einige Wissenschaftler glauben, dass Stress, der hohe Konsum von Kaffee, Erschöpfung und Schlafmangel die Häufigkeit von hypnagogischen Angstzuständen erhöhen können, aber diese Erscheinung ist noch nicht ausreichend erforscht.
Andere sagen, dass auch der erhöhte körperliche Aktivitätslevel in den Abendstunden zu Angstzuständen beitragen kann, wie Telegrafi berichtet.
Die Wissenschaftler sind sich nicht sicher, warum diese Angstzustände genau auftreten, aber es gibt einige Theorien. Eine davon besagt, dass es sich um den natürlichen Übergang des Körpers von wach zu schlafen handelt und dass er auftritt, wenn die Nerven während des Prozesses abnehmen.
Eine weitere Idee, die sich auf die evolutionäre Theorie stützt, besagt, dass diese Krämpfe tatsächlich ein alter Reflex der Primaten sind, um die Muskelentspannung während des Einschlafens zu reflektieren.
Tatsächlich bedeutet Entspannung, dass der Primat von den Zweigen des Baumes fällt, was eine schnelle Reaktion der Muskeln auslöst, wie LiveScience schreibt.
Dennoch stimmen die Wissenschaftler darin überein, dass es sich um eine gefährliche und häufige Erscheinung handelt, bei der man sich nicht beunruhigen sollte. /Telegrafi/