Von der CEO von Iute Albania
Es ist nicht lange her, dass Shkodra Elektronike die Eurovision in Basel eröffnete. Doch die Auftritt war nicht nur ein Höhepunkt, sondern auch ein Moment, der uns alle nachdenklich macht. Ich war dabei und kann sagen, dass es nicht nur um die Show ging, sondern auch um die Emotionen, die wir empfanden. Heute, wenn ich zurückblicke, verstehe ich noch besser, warum dieser Auftritt so bedeutend war. Es war mehr als nur eine Liedperformance – es war eine Erklärung.
Shkodra Elektronike brachte eine Albanien auf die Bühne, die nicht nur repräsentiert, sondern auch repräsentiert. Ein Albanien, das seine Wurzeln nicht als Hinderung, sondern als Grundlage für die Zukunft sieht. Ein Albanien, das in der Technologie spricht, aber auch die Stimmen der Menschen hört. Ich sah mich selbst in diesem Auftritt und verstand, dass es nicht nur um die Innovation geht, sondern auch um die Emotionen und die Kultur.
In Iute wissen wir, dass Innovation nicht nur technisch ist, sondern auch emotional und kulturell. Es ist die Fähigkeit, die gleiche Geschichte mit einer völlig anderen Stimme zu erzählen. Und genau das hat Shkodra Elektronike getan: Sie hat gezeigt, dass wir Albaner nicht nur schöne Stimmen, sondern auch große Ideen haben. Unsere Unterstützung für sie war nicht zufällig, sondern weil wir glauben, dass Albanien mehr zu bieten hat. Und wenn wir einen Führer wollen, müssen wir diejenigen unterstützen, die es wagen, die Geschichte anders zu erzählen.
[Ein Bild von Shkodra Elektronike]
Die Eurovision ist vorbei, aber der Diskurs, den sie ausgelöst hat, geht weiter. Wir, als Unternehmen, als Profis, als Bürger, müssen Teil davon sein. Wir unterstützen den Kunst nicht, weil sie “cool” ist, sondern weil wir glauben, dass sie die stärkste Möglichkeit ist, die Zukunft zu gestalten.
[Ein Bild von Shkodra Elektronike]
Wir müssen weiter diskutieren und uns für die Kunst einsetzen, weil wir glauben, dass sie die Zukunft gestalten kann.