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Barcelona steht vor einem Rätsel, als es um die Zukunft eines Verteidigers geht, der einst als “Wunderkind” galt – nun befindet er sich in einer unüberschaubaren Situation.

Trotz der Sommerpause hat das “Camp Nou” wieder ein Auge auf einen ehemaligen Spieler geworfen.

Mikayil Faye, der senegalesische Abwehrspieler, der vor einem Jahr Barcelona verließ, ist dieses Jahr an den italienischen Verein Cremonese ausgeliehen worden, wie AS berichtet.

Ein Transfer, der nicht nach Plan verlief

Der Leihvertrag mit Cremonese beinhaltet eine Kaufoption von 10 Millionen Euro, die Barcelona jedoch nicht sonderlich begeistert.

Die Gründe dafür sind einfach: Als Faye von Barcelona zu Rennes wechselte, erhielt Barcelona 10,3 Millionen Euro, behielt jedoch 30 Prozent der künftigen Verkaufssumme und die Option, ihn für das Doppelte dieser Summe zurückzukaufen.

Trotzdem war die Leistung von Faye in Frankreich nicht überzeugend. Barcelona hoffte, dass er aufblühen und beträchtliche Einnahmen durch einen anderen Transfer erzielen würde, aber die Realität war anders.

Ein Bild zeigt den ehemaligen Spieler von Barcelona.

Ein neuer Anfang in Italien

Der Leihvertrag mit Cremonese bietet Faye eine neue Chance. Cremonese, das nach zwei Jahren wieder in die italienische Elite aufgestiegen ist, hat den Kampionat mit zwei Siegen in Folge eröffnet und hofft, sich so schnell wie möglich zu sichern.

Faye wird Teil einer Mannschaft mit erfahrenen Spielern wie Jamie Vardy und Antonio Sanabria sein, wo er möglicherweise mehr Spielzeit erhalten wird.

Ein Bild zeigt die Mannschaft von Cremonese.

Die Dilemma von Barcelona

Für Barcelona ist die Situation kontradiktörisch: Sie hoffen, dass Faye sich entwickelt und seinen Wert im Transfermarkt erhöht, aber gleichzeitig hoffen sie, dass Cremonese die Kaufoption von 10 Millionen Euro nicht ausübt.

Die Gründe dafür sind klar: Ein zukünftiger Transfer von Faye zu einem größeren Verein würde Barcelona einen viel höheren Gewinn einbringen als diese feste Summe.

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