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Austrianische Außenministerium reagiert auf tragischen Vorfall in Graz

Die Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und Diaspora (MAAD) hat sich nach dem tragischen Ereignis in Österreich geäußert, bei dem als Folge von Schüssen in einer Schule in Graz elf Menschen ums Leben kamen.

Unter den Opfern wird vermutet, dass auch ein Mädchen kosovarischer Herkunft getötet wurde.

Das MAAD teilte mit, dass es über die Botschaft in Österreich ständig mit den zuständigen österreichischen Behörden in Kontakt steht, um sich über den schweren Verbrechen zu informieren, das sich heute ereignet hat.

Demnach haben sich nach Angaben der Bundespolizeidirektion in Wien, die von der zentralen Kriminalpolizeidirektion in Wien übernommen wurden, als Folge der Schüsse 10 Menschen das Leben gekostet – sechs Frauen und vier Männer –, darunter auch den mutmaßlichen Täter, der sich mutmaßlich in der Schule selbst getötet hat.

Die österreichische Polizei hat bislang bestätigt, dass nur ein einziger Ausländer mit polnischer Staatsbürgerschaft unter den Opfern ist, während die anderen Österreicher sind.

Demnach gibt es auch keine kosovarischen Staatsbürger unter den Verletzten.

„Trotzdem wird gemäß nicht offiziellen Quellen vermutet, dass auch ein 13-jähriges Mädchen kosovarischer Herkunft, das als L.B. identifiziert wurde, das Opfer des Angriffs war, das in Österreich geboren wurde“, heißt es in der Stellungnahme.

Die österreichischen Behörden haben bislang keine offizielle Liste der Opfer veröffentlicht, da der Fall sehr sensibel ist und die Beteiligten sehr jung sind.

Das MAAD kündigte an, dass es die Entwicklung weiterhin verfolgen und den Öffentlichkeit über jede neue offizielle Information informieren wird.

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