Die Gewerkschaft “Pastrimit” hat in einer Pressemitteilung ihre Position nach dem Treffen mit der Gemeinde Pristina erklärt. Sie behaupten, dass die Gemeinde trotz der Diskussionen keine konkreten Lösungen für ihre grundlegenden Forderungen angeboten hat.
Die Gewerkschaft kündigte an, dass die Arbeitnehmer ihre Streik fortsetzen werden, bis ihre Forderungen erfüllt sind. Darunter fallen unter anderem die Zahlung von Löhnen für die Monate Januar bis Mai, die Unterzeichnung einer dringenden Kontrakt für die regelmäßigen Abfallentsorgungsdienste in Pristina und die Lösung des Status der Firma.
In der Pressemitteilung wird auch darauf hingewiesen, dass die Kontrakt, der zwischen der Gemeinde und der Firma “Pastrimit” unterzeichnet wurde, einen anderen Dienstleistungsansatz vorsieht und keine Lösung für die Krise bietet. Die Gewerkschaft betont, dass die Mittel dieser Kontrakt nicht sofort verfügbar sind und nicht zum sofortigen Wiedereinstieg in die Produktion führen.
Die Gewerkschaft betont, dass sie den Streik fortsetzen wird, bis ihre grundlegenden Forderungen erfüllt sind. Dazu gehören unter anderem:
* Die Zahlung von Löhnen für die Monate Januar bis Mai für die Dienstleistungen, die sie erbracht haben, die noch nicht von der Gemeinde bezahlt wurden.
* Die Unterzeichnung einer dringenden Kontrakt für die regelmäßigen Abfallentsorgungsdienste in Pristina.
* Die Lösung des Status der Firma, um eine dauerhafte Unterstützung durch die Institutionen und Finanzierung zu gewährleisten.
* Die Beendigung der Kontrakte mit privaten Unternehmen, die parallel zu den öffentlichen Dienstleistungen arbeiten und die Firma schädigen.
* Die Konsultation mit der Firma “Pastrimit” für jeden Entscheid, der die Produktion in Pristina betrifft.
* Der Respekt für die Würde und Rechte der Arbeitnehmer, einschließlich eines verantwortungsvollen Umgangs durch die Institutionen.
Die Gewerkschaft bittet um öffentliche Entschuldigung für das Verhalten eines Arbeitnehmers gegenüber den Vertretern der Medien an diesem Tag. Der Arbeitnehmer habe sich unter dem Einfluss wiederholter Provokationen von kommunalen Beamten emotional geäußert und habe nicht die Werte der Arbeitnehmer der Firma “Pastrimit” repräsentiert.
Die Gewerkschaft dankt allen Medien für ihre Unterstützung, Engagement und faire Berichterstattung. Sie seien die wichtigste Unterstützung in diesem Kampf gegen das Böse, mit dem sie sich gegenwärtig auseinandersetzen.
