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Albanien – Regionale Vorreiter bei niedrigen Steuern

Albanien verfügt über die niedrigste Mindestlohnsumme nicht nur in der Region, sondern auch in Europa, wie ein neuer Bericht des Eurostats zeigt.

Der Bruttomonatslohn in Albanien betrug im Juni 408 Euro. Im Vergleich dazu liegt der höchste Bruttomonatslohn in der Region bei Montenegro mit 670 Euro. Darauf folgen Serbien mit 618 Euro und Nordmazedonien mit 584 Euro. In den beiden Föderationen Bosnien und Herzegowina variiert der Bruttomonatslohn zwischen 500 und 660 Euro.

In Albanien hat sich der Mindestlohn seit 2023 nicht geändert, was darauf hindeutet, dass die Kaufkraft durch die steigenden Lebensmittelpreise, die etwa 40 Prozent der Einnahmen ausmachen, abgenommen hat, wie die Nachrichtenagentur “Euro Njuz” (euronews.al) betont.

In der Europäischen Union liegt der höchste Mindestlohn in Luxemburg bei 2.700 Euro, gefolgt von Deutschland mit 2.160 Euro und Bulgarien mit 550 Euro.

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