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Die kosovarische Geschäftsallianz (AKB) hat ihre regelmäßige Vorstandssitzung abgehalten, auf der die Entscheidung der Energieaufsichtsbehörde diskutiert wurde, etwa 1300 Unternehmen ab dem 1. Juni 2025 zwangsweise zum Universalversorger zu wechseln und eine Erhöhung des Strompreises um 16,10%.
Laut AKB ist diese Entscheidung unannehmbar und einseitig und trifft schwer den privaten Sektor, insbesondere die inländischen Produzenten und Dienstleister, die bereits mit großen finanziellen Herausforderungen und einer unsicheren Marktsituation konfrontiert sind.
Es wurde gesagt, dass durch diese Entscheidung etwa 50 Millionen Euro zusätzlich im Jahr von den Unternehmen für Energie gezahlt werden müssen, eine Kostenbelastung, die letztendlich auf die kosovarischen Bürger durch Preissteigerungen und Arbeitsplatzverluste fällt.
Die AKB forderte in dieser Sitzung dringend mindestens ein Jahr lang die Aussetzung dieser Entscheidung, die Einbeziehung der Unternehmen in die Entscheidungsprozesse und eine sofortige Überprüfung der Stromtarife und Marktbedingungen.
“Wenn unsere Forderungen ignoriert werden, wird die AKB möglicherweise demokratische und entschlossene Protestmaßnahmen ergreifen, einschließlich organisierter Proteste mit Arbeitnehmern und Arbeitsgeräten auf den Hauptstraßen Kosovos, vorübergehender Schließung von Unternehmen und Ausdruck des Missfallens vor Institutionen. Wir können nicht zulassen, dass die Energiepolitik zur Last für die lokale Wirtschaft und den durchschnittlichen Verbraucher wird”, erklärte der Vorstandsvorsitzende der AKB.
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