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Ab dem 1. Januar werden in Wien öffentliche Verkehrsmittel und Parkgebühren teurer sein.

Die offizielle Ankündigung ist da: Die Parkgebühren und die Nutzung des öffentlichen Verkehrs in Wien werden erhöht. Die Strafen für die Nichtzahlung von Fahrpreisen und die verlorenen oder unvollständigen Parkgebühren werden ebenfalls deutlich erhöht.

Der Grund für die Stadt Wien: Die öffentlichen Dienste in Wien sind einzigartig auf internationaler Ebene und unerlässlich für die hohe Lebensqualität, wie ein Pressemitteilung der Stadt Wien am Wochenende mitteilte. Es wird auf internationale Studien verwiesen.

Hervorgehoben wird, dass die “hohe Sicherheit der Versorgung” und der “sichere und nachhaltige Entwicklung” im Interesse der Wiener Bevölkerung bleiben müssen, wie albinfo.at weiter berichtet.

Klarer Kurs: Laut den beiden Stadträtinnen Barbara Novak und Ulli Sima wird der Haushaltskonsolidierung ein Kurswechsel eingeschlagen, der die Senkung eines Drittels der Einnahmen und die Erhöhung von zwei Dritteln der Ausgaben umfasst, um das Ziel von 500 Millionen Euro zu erreichen, das vom Bürgermeister Michael Ludwig für das Haushaltsjahr 2025 festgelegt wurde, wie Heute.at berichtet.

Trotz dieses klaren Fokus ist es nicht immer möglich, nur durch Ausgabenkürzungen zu sparen. Deshalb ist die Erhöhung der Fahrpreise, im Einklang mit den neuesten Regelungen des Klima-Tickets, jetzt erforderlich, um die Einnahmen zu stärken und den Haushalt auszugleichen, wie der Grund für die Stadt Wien weiter ausführt.

Daher wird die lokale Steuer von 3,2% auf 8,5% erhöht, ab 1. Dezember 2026, um die kommunalen Einnahmen zu stärken. Laut dem Pressemitteilung soll dieser Regelungszugriff Investitionen in die Infrastruktur und die Qualität der Dienstleistungen ermöglichen, ohne die Attraktivität der Stadt für Besucher zu gefährden.

Ein Beispiel:

Für einen Preis von 400 € (einschließlich 10% Umsatzsteuer) war die lokale Steuer vorher 10,10 €. Mit der neuen lokalen Steuer von 28,70 € erhöht sich der Gesamtpreis von 410,10 € auf 428 €.

Die Tarifparkgebühren werden erhöht. Die Flexibilität ist groß. Wien ist stark.

Angesichts der knappen Haushaltsmittel ist die Erhöhung der Parkgebühren ab 1. Januar 2026 erforderlich, um die steigenden Kosten für die Stadtinfrastruktur anzugehen und die Haushaltsziele zu erreichen. Die Fahrpreise sind in den letzten Jahren nicht angepasst worden, wie der Pressemitteilung klar wird.

Alle Parkgebühren werden um 30% erhöht, ab 1. Januar 2026, was bedeutet, dass die Kosten für eine halbe Stunde um 40 Cent erhöht werden, unabhängig von der Parkgebühr. Die Parkgebühren werden um 3 Euro pro Monat erhöht – von 10 auf 13 Euro – und werden von einer jährlichen auf eine monatliche Gebühr umgestellt.

Die Finanzstadträtin Barbara Novak erklärt, dass die “30-Prozent-Erhöhung der Parkgebühren ein wesentlicher Beitrag zum finanziellen Stabilität ist. Ich bin mir bewusst, dass hinter jeder Zahl ein Dienst steht, und hinter jedem Dienst stehen Menschen, die von diesen Maßnahmen betroffen sind. Wir stellen jedoch sicher, dass der Parkmanagement fair, gerecht und wirtschaftlich ist.”

Rechtliche Parkgebühren – Sicherheit stärken

Die Erhöhung der Parkgebühren, die ab 1. Januar 2026 in Kraft tritt, ist ein wichtiger Schritt für die Stadt Wien, um Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr zu stärken – ein wichtiger Anspruch für eine lebenswerte Stadt. Der kontinuierliche Vollzug der Parkregeln ist unerlässlich, um gefährliche Situationen zu verhindern, die Fahrbahnen und Notrouten frei zu halten und den Verkehr zu verbessern. Die klaren und gerechten Regeln schaffen auch Vertrauen und fördern respektvolle Zusammenarbeit in den städtischen Räumen, wie in der Pressemitteilung hervorgehoben wird.

Die neue Tarifstruktur sichert die Angebote des öffentlichen Verkehrs in Wien auf langfristige Sicht.

Der öffentliche Verkehr ist das Blut der städtischen Lebensqualität. Er transportiert etwa 2,4 Millionen Menschen an ihren Zielen jeden Tag in einer zuverlässigen, sicheren und klimafreundlichen Weise. Wien hat in den letzten Jahren viel in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs investiert, um eine unübertroffene Mobilitätsangebot zu schaffen, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.

Im Jahr 2012 wurde die jährliche Fahrkarte von 449 € auf 365 € gesenkt, und seitdem ist der Preis unverändert geblieben – trotz allgemeiner Preissteigerungen und Inflation. Dies bedeutet, dass jeder Fahrkartenhalter in den letzten 13 Jahren über 2.000 € gespart hat – dank Milliarden von Subventionen pro Jahr von der Stadt Wien. Zum Vergleich: In London kostet eine jährliche Fahrkarte für die Zonen 1-4 3.030 Euro, in Paris 976,80 Euro, in Stuttgart 881 Euro und in Zürich 858,50 Euro.

“Obwohl die Fahrpreise für die Kunden der Wiener Linien seit 2012 konstant niedrig geblieben sind, wurde der Service deutlich ausgebaut. Im Vergleich zum Jahr 2012 umfasst das Wiener Verkehrsnetz 36 zusätzliche Linien und etwa 190 Kilometer zusätzliche Linien,” sagte der Verkehrsrat Ulli Sima.

Die digitale Fahrkarte

Ab 1. Januar 2026 wird der Preis der jährlichen Fahrkarte auf 467 Euro erhöht. Diejenigen, die sich für die digitale Version entscheiden, erhalten eine Senkung von 6 Euro pro Jahr, sodass sie 461 Euro zahlen und für 1,26 Euro pro Tag in ganz Wien fahren können.

Die Fahrpreise

Als Teil der Anpassung werden auch die Preise für die Kurz- und Langzeitfahrkarten erhöht. Die digitale Kaufmöglichkeit ist günstiger: Es gibt eine dauerhafte Senkung von 5 % für die einzelnen und die Kurzzeitfahrkarten.

Ab 1. Januar 2026 kostet ein regulärer digitaler Zugfahrschein 3 Euro, und eine reduzierte Fahrkarte kostet 1,50 Euro.

Hier sind die neuen Preise:

* Die Wiener 24-Stunden-Fahrkarte kostet 70 Euro digital, und die Wiener 7-Tage-Fahrkarte kostet 25,20 Euro.
* Die Wiener 31-Tage-Fahrkarte kostet 20 Euro digital.

Außerdem gibt es bereits eine jährliche Fahrkarte mit Ermäßigung für Menschen über 65 Jahre. Die neue Tarifstruktur bietet nun zwei weitere jährliche Fahrkarten mit Ermäßigung: Die Wiener Fahrkarte für Jugendliche für alle unter 26 Jahren und die Spezialfahrkarte für Menschen mit Behinderungen.

Die Wiener Fahrkarte für Jugendliche ist für alle Jugendlichen verfügbar, unabhängig davon, ob sie studieren, Ausbildung machen oder arbeiten. Gleichzeitig wird eine Anfrage von vielen Studenten bearbeitet: anstatt vier, müssen sie nun nur noch eine Fahrkarte für den öffentlichen Verkehr in Wien haben, um während des gesamten Jahres zu fahren. Die beste Fahrkarte für Jugendliche bleibt bestehen.

Der Preis für die drei Fahrkarten mit Ermäßigung für alle Klientengruppen beträgt 300 Euro pro Jahr für eine einmalige Zahlung oder 315 Euro für monatliche Zahlungen.

Diejenigen, die sich für die digitale jährliche Fahrkarte entscheiden, erhalten eine begrenzte Senkung von 6 Euro. Dies bringt den Preis der Fahrkarte mit Ermäßigung auf 294 Euro.

Um besser planen zu können, haben die Wiener Linien und die Stadt Wien beschlossen, die Fahrpreise alle Jahre ab 1. Januar 2027 zu überprüfen. Dies stellt die Wiener Linien auf das gleiche Niveau wie VOR, ÖBB und KlimaTicket.

Die Steuer für die Fahrkarte wird deutlich teurer.

Die Strafe für den Fahrscheinlosen wird auch geändert.

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