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Ein Angriff in Österreich hatte den Täter bereits vorbereitet, um auch einen Sprengsatz zu zünden.

Ein 21-Jähriger, der vor zwei Wochen in einer Schule in Österreich 10 Menschen getötet hatte, hatte auch eine Selbstmordbombe hergestellt. Wie Polizeibeamte berichten, fanden sie den Sprengstoff in seiner Wohnung.

Außerdem fanden die Ermittler eine Abschiedsbrief, in dem der Täter schrieb, dass er sich als Opfer von Mobbing gefühlt habe. Zuvor hatte er ein schockierendes Video für seine Mutter aufgenommen, bevor er den Angriff mit Waffengewalt begann und sich dann selbst tötete.

Im Video, das er aufgenommen hatte, sagte der Täter, dass er “freiwillig” handelte.

Die Opfer des Angriffs waren sechs Mädchen, drei Jungen und eine Frau. Österreich hat drei Tage Nationaltrauer ausgerufen. Elf weitere Personen wurden schwer verletzt und sind in Krankenhäusern behandelt.

In den Amateur-Videos, die an der Schule aufgenommen wurden, sah man Schüler, die flohen, um zu überleben, andere waren in den Klassenzimmern versteckt und im Hintergrund hörte man die Schüsse.

Gewalttätige Polizeibeamte gingen in die Schule, um den Täter zu neutralisieren. Er war mit einer Waffe und einer Pistole Glock bewaffnet. Der Täter wurde in einem der Toiletten der Schule tot aufgefunden.

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