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Ein 21-jähriger ehemaliger Student in Österreich steht derzeit unter Mordverdacht.

Ein tragischer Vorfall erschütterte am Montagmorgen die Stadt Graz, als ein 21-jähriger Ex-Student in einer Schule in der Dreierschützengasse Feuer eröffnete, zehn Menschen tötete und mindestens dreißig weitere verletzte, darunter Schülerinnen und Schüler. Der Täter beging anschließend Selbstmord, wie ORF berichtet, übermittelt albinfo.ch.

Laut dem Leiter der Polizeidirektion, Ortner, hatte der Angreifer keine Vorstrafen und besaß die Waffen rechtsgültig – eine lange Waffe und eine Pistole. Der Innenminister Karner bestätigte, dass der Verdächtige seine Studien nicht abgeschlossen hatte, gab jedoch keine weiteren Details, da die Ermittlungen noch andauern. Die Behörden berichten, dass der Täter, ein Österreicher aus dem Bezirk Graz-Umgebung, zwei lizenzierte Waffen verwendet und sich dann in einem Toilettenraum selbst getötet hat.

Der Generaldirektor für öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, dankte den Rettungskräften für ihre schnelle Reaktion und betonte, dass die Spezialeinheiten den Tatort innerhalb von 17 Minuten sicher gestellt haben, ein entscheidender Schritt für die Rettung der Verletzten.

Die Regierung hat die Ereignisse als nationale Tragödie erklärt und drei Tage Trauer ausgerufen. Die Kanzlerin Stocker betonte die Notwendigkeit von Solidarität und gegenseitiger Unterstützung in dieser schwierigen Zeit.

Die Ermittlungen laufen weiter, um die Motive des Täters und die Umstände zu verstehen, die zu diesem schweren Verbrechen führten. Die Behörden rufen die Bürger auf, Ruhe zu bewahren und den Familien der Opfer in diesen schwierigen Momenten Unterstützung zu leisten, übermittelt albinfo.ch.

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