Russland hat Farmar aus Afrika rekrutiert und in einer Seifenfabrik eingesetzt, aber dann wurden sie zum Kämpfen in der Ukraine geschickt.
Laut Medienberichten wurden vielen dieser Personen Arbeit und gute Arbeitsbedingungen in der Fabrik versprochen, aber sie wurden stattdessen militärische Verträge unterzeichnet und an die Frontlinie geschickt.
Ein Beispiel dafür ist Jean Onana aus Kamerun, der nach Russland gekommen war, um in der Kosmetikindustrie zu arbeiten, aber nach dem Unterzeichnen des Vertrags an der Frontlinie landete.
Er und andere wie er wurden als Rekruten für den Krieg Russlands in der Ukraine eingesetzt und wurden Teil einer Strategie Moskaus, um die Bedürfnisse seiner Truppen zu erfüllen.
Es wird berichtet, dass diese Menschen aus armen Ländern stammen und versprochen wurden, dass sie hohe Löhne und gute Arbeitsbedingungen erhalten würden, aber in Wirklichkeit wurden sie Teil des militärischen Konflikts.
Einige von ihnen arbeiten sogar in Fabriken, die Waffen und Drohnen produzieren, die gegen die Ukraine eingesetzt werden.
Die Menschenrechtsorganisation kritisiert diese Praxis als Ausbeutung und großen Risiko für das Leben dieser Menschen.
Außerdem zeigt sie, dass Russland jeden Mittel einsetzt, um seine Positionen im Krieg zu stärken.
Russland hat am 24. Februar 2022 den vollständigen Angriff auf den ukrainischen Staat gestartet.
