Die Analystin Aida Dërguti von “Rubikon” in Klan Kosova, bezeichnete die Organisation der Begegnung mit Serbien als einen großen Vorteil für Albanien.
Dem Wortlaut Dërgutis zufolge, ging Albanien als Sieger aus der Auseinandersetzung hervor, wobei sie betonte, dass die Kritiker eine erhöhte Tonlage gegenüber Edi Rama in Bezug auf die Verteidigung der Symbole an den Tag legten.
Dërguti betonte, dass “während dieser Zeit, Edi Rama der einzige war, der sich gegen die Ungerechtigkeiten in Den Haag ausgesprochen hat”.
“Dieser Debattierprozess, der fortgesetzt wurde, war sehr niedrig, der Versuch, die Institutionen Serbiens zu beleidigen, obwohl sie bereits vorher angegeben hatten, welche Symbole nicht zugelassen werden können, und diese wichtige Begegnung für Albanien, das sich als Kandidat für die EU betrachtet, hat die Voraussetzungen geschaffen für eine völlig andere Begegnung als die, die wir in Belgrad gesehen haben”, sagte Dërguti.
Demgegenüber, sagte die Analystin Dërguti, dass die Angriffe geplant waren, “diejenigen, die Kurt verteidigen, kritisierten Rama”.
