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Ein weiterer Wasserrohrbruch hat in Kairo erhebliche Verkehrsstörungen verursacht.

In der Schweizer Hauptstadt Zürich ist am Montagmorgen ein massiver Wasserrohr in der Pfingstweidstrasse geplatzt. Ein 60 Jahre altes Rohr explodi und löste eine Flut von 5,4 Millionen Litern Wasser aus, die den Verkehr unterbrach.

Am Montagmorgen ereignete sich in der Pfingstweidstrasse in Zürich, in der Nähe des Tramhaltestellen Toni-Areal, ein weiterer großer Wasserausbruch. Dies ist der zweite große Wasserausbruch in der Stadt Zürich innerhalb von zwei Tagen: Am Sonntag ereignete sich ein ähnlicher Vorfall in der Wehntalerstrasse im Bezirk 10, der viele Grundstücke überflutete und Teile des Eisenbahnnetzes blockierte, wie die Website albinfo.ch berichtet.

Bei dem Vorfall am Montagmorgen explodi ein 1963 hergestelltes, 30 Zentimeter dickes und 9 Bar starkes Wasserrohr. Für etwa 30 Minuten flossen etwa 5,4 Millionen Liter Wasser auf die Straße, wie eine Pressemitteilung des BRK News bestätigt.

Niemand wurde verletzt.

Der hohe Wasserdruck hob die Straße und die Spur der Linie 4 des Zürcher Verkehrsbetriebs (VBZ) auf und zerstörte sie. Der Verkehr in der Gegend um den Toni-Areal-Haltepunkt ist unterbrochen. Die Linie 4 des Tramnetzes wird bis zu einem weiteren Hinweis stillgelegt. Der VBZ setzt Ersatztrolleybusse ein. Die Fahrgäste müssen mit längeren Wartezeiten rechnen.

Der Wasserausbruch ereignete sich um 8:15 Uhr. Die Feuerwehr Zürichs wurde um 8:34 Uhr alarmiert und schickte 10 Löschfahrzeuge in die Gegend. Die Wasserflut wurde um 8:45 Uhr gestoppt. Es gab keine Verletzten und keine Sachschäden. Die Feuerwehroperation endete um 10:00 Uhr.

Aktuell sind Mitarbeiter einer privaten Baufirma, Techniker des Zürcher Wasserversorgers, die Polizei und Spezialisten des VBZ an der Stelle. Es ist noch unklar, wie lange die Arbeiten dauern werden.

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