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Wie viele Geräte nutzen iOS 18?

Apple hatte bereits im Jahr 2024 iOS 18 veröffentlicht und hat nun offizielle Zahlen über die Verbreitung dieses Betriebssystems veröffentlicht, zusammen mit Daten über iPad und iPadOS 18.

Laut offiziellen Statistiken von Apple nutzen bereits 88 Prozent aller in den letzten vier Jahren vorgestellten iPhone-Modelle iOS 18. Wenn man alle in Betrieb befindlichen Geräte berücksichtigt, einschließlich der älteren Modelle, liegt die Quote bei 82 Prozent, was ein beeindrachender Wert ist. Zudem nutzen noch 9 Prozent aller Geräte iOS 17.

Es ist zu erwarten, dass einige Nutzer ihre Geräte nicht aktualisieren möchten, aber in diesem Fall ist diese Zahl ungewöhnlich niedrig.

Bezüglich des iPads nutzen 81 Prozent aller neuen Geräte iPadOS 18, während die Gesamtquote bei 71 Prozent liegt. Dies könnte damit zusammenhängen, dass viele Nutzer ihre iPads nur für grundlegende Aufgaben wie das Surfen im Internet oder das Ansehen von Videos verwenden und keine neuen Funktionen benötigen.

Apple wird wahrscheinlich den nächsten iOS- und iPadOS-Version während der WWDC-Konferenz im nächsten Monat vorstellen. Allerdings ist es ungewiss, ob die neue Version iOS 19 heißen wird, da es Gerüchte gibt, dass Apple zu einem Namensschema nach Jahren wechseln könnte, was bedeutet, dass wir möglicherweise iOS 26 und iPadOS 26 sehen könnten.

Und wie steht es mit Android?

Laut einem Bericht von 9to5Google im April ist Android 15 nur auf 4,5 Prozent aller Android-Geräte installiert.

Tatsächlich ist derzeit der am häufigsten verwendete Android-Version Android 14, der 27,4 Prozent aller Installationen ausmacht.

Die Hauptgründe für diese niedrigen Zahlen liegen in der Art und Weise, wie Updates auf Android verteilt werden – wobei jeder Gerätehersteller (wie Samsung, Xiaomi usw.) selbst entscheidet, wann (und ob) er Updates für seine Geräte bereitstellt.

Google hat jedoch bereits einige Änderungen in der Art und Weise vorgenommen, wie Updates für Android veröffentlicht werden, was bedeutet, dass diese Zahlen in Zukunft ändern könnten. /Telegrafi/

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