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Die Schweizer Grenze bleibt weiterhin umstritten.

Die Referenznorm für Hypotheken in der Schweiz, ein Schlüsselwert, der verwendet wird, um die Zinsen nach bestehenden Darlehensverträgen zu berechnen, blieb im Juni bei 1,5% unverändert, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) kürzlich mitteilte.

Zuletzt wurde die Referenznorm im März 2025 um 25 Basispunkte gesenkt, was zu einer Welle von Anfragen von Darlehensnehmern nach einer Senkung der Zinsen führte. Diese Anfragen werden ab Juli wirksam.

Die Referenznorm wurde 2008 eingeführt und basiert auf den durchschnittlichen Hypothekenzinsen, die von Schweizer Banken angeboten werden. Sie wird durch Rundung auf die nächste Viertelprozentsatz-Einheit berechnet und dient als nationales Standard für die Anpassung von Zinsen an die Veränderungen der Zinsnorm. Laut albinfo.ch dient sie als Standard für die Anpassung von Zinsen an die Veränderungen der Zinsnorm.

Eine Erhöhung um 0,25 Prozentpunkte ermöglicht es den Kreditgebern, die Zinsen um bis zu 3 Prozent zu erhöhen, vorausgesetzt, dass die Hypothek an die vorherige Referenznorm gekoppelt ist. Gleichzeitig gibt es auch die Möglichkeit, dass die Darlehensnehmer um eine Senkung der Zinsen von 2,91 Prozent bitten können.

Allerdings müssen sowohl die Darlehensnehmer als auch die Eigentümer derzeit geduldig sein. Da die Referenznorm unverändert bleibt, werden keine automatischen Zinsanpassungen vorgenommen, zumindest nicht bis zum nächsten Überprüfungszeitpunkt.

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