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Nach dem Fußballspiel zwischen Albanien und Serbien kam es in Wien zu anti-albanischen Aufrufen und Vorfällen unter serbischen Fans.

Die Qualifikationsspiele für die Weltmeisterschaft zwischen Albanien und Serbien, die in Tirana ohne Tore endeten (0-0), wurden von Spannungen begleitet, nicht nur im Stadion, sondern auch in mehreren europäischen Städten, einschließlich der österreichischen Hauptstadt Wien, wie Heute berichtet, übermittelt von albinfo.ch.

Am Ottakringer Straße, auch bekannt als “Balkan Mile”, änderte sich die feierliche Atmosphäre vor dem Spiel in Spannung, nachdem es zu Ende gegangen war. Laut einem auf sozialen Medien verbreiteten Video sammelten sich einige serbische Fans vor einem Balkan-Restaurant und die Situation eskalierte. Es gab Schüsse in Richtung der Polizeikräfte, die sich im Bereich aufhielten, und man hörte Beifallsrufe mit diskriminierenden und anti-albanischen Inhalten.

Die Wiener Polizei bestätigte in einer Antwort auf die Zeitung “Heute”, dass etwa 40 serbische Fans von Beamten begleitet wurden. Laut den Behörden war die Situation vor dem Spiel ruhig, während nach dem Spiel einige Verstöße gegen das öffentliche Recht und Sorgen über Lärmbelästigung in der Gegend gemeldet wurden.

Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Aufgrund der diskriminierenden Inhalte der Beifallsrufe und der anti-albanischen Aufrufe haben die österreichischen Behörden eine Analyse der auf sozialen Medien veröffentlichten Filmmaterialien eingeleitet. Die Polizei lässt nicht aus, dass in den kommenden Tagen weitere rechtliche Schritte und Meldungen folgen könnten, übermittelt von albinfo.ch.

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