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Serbien hat einen ehemaligen Mitglied der Spezialeinheit der kosovarischen Polizei verhaftet und in Haft genommen.

Kosovarischer Anwalt Arianit Koci hat erklärt, dass Bürger des Kosovo in Serbien weiterhin behindert und verhaftet werden. In einem Facebook-Post schrieb Koci, dass ehemaliger Mitglied der Spezialeinheit für operative Aufgaben (NjSO), Arbnor Spahiu, am 7. Juni von serbischen Behörden an der Grenzstation Horgosh gestoppt und in die Haftanstalt in Kanjizë gebracht wurde.

Laut Koci wurde Spahiu, trotzdem er seit drei Jahren nicht mehr bei der Polizei des Kosovo arbeitet und in Deutschland lebt, wegen des Falls “Banjska” verhört.

“Erneut: Er war nicht bei der Polizei beschäftigt zu dieser Zeit. Dieser Fall ist ernst und nicht isoliert”, schrieb Koci unter anderem.

Ein Facebook-Post von Koci:

“Qytetarët e Kosovës po ndalohen dhe po arrestohen në Serbi.”

“Arbnor Spahiu, ish-pjesëtar i Njësisë Speciale Operative (NjSO), është ndaluar më 7 qershor nga autoritetet serbe në pikën kufitare Horgosh dhe është dërguar në qendrën e ndalimit në Kanjizë.”

“Edhe pse ka tri vite që nuk është më pjesë e Policisë së Kosovës dhe jeton në Gjermani, ai është marrë në pyetje për rastin “Banjska”.”

“Përsëris: nuk ka qenë duke punuar në polici në atë kohë.”

“Ky rast është serioz dhe nuk është i izoluar.”

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Vor kurzem wurde ein ehemaliger Polizist, Aleksandar Vlajiq, wegen Spionage für das serbische Geheimdienst (BIA) verurteilt. Dies bestätigt, dass das BIA in Kosovo und in seinen Sicherheitsstrukturen tätig war.

Der Stopp von Arbnor Spahiu scheint eine direkte Reaktion auf diese Enthüllung zu sein. Ein Versuch, Angst zu verbreiten, zu bestrafen und Unsicherheit zu schaffen – insbesondere für diejenigen, die früher in Sicherheitsinstitutionen des Kosovo gearbeitet haben.

Dies ist ein klarer Signal an alle Bürger des Kosovo: Der Übergang durch Serbien birgt Risiken.

Und wissen Sie, dass kürzlich auch ein ehemaliger Abgeordneter gestoppt wurde.

Nach einigen Stunden Verhör wurde er jedoch wieder freigelassen.

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Ich bin entschlossen, Arbnor mit allen rechtlichen Mitteln zu verteidigen. Aber das reicht nicht aus.

Ich fordere eine dringende Reaktion von der Außenministerin, der Abteilung für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Belgrad und allen verantwortlichen Institutionen.

Weil die Stille derzeit die Serben ermutigt, weitere Beschränkungen durchzuführen.

Und kein Bürger des Kosovo sollte allein mit einer solchen Ungerechtigkeit konfrontiert werden.

Ich lasse niemanden im Stich – mit allen Möglichkeiten und dem professionellen Können, das ich habe.

Staatskultur und Patriotismus beginnen genau dort – bei der Verteidigung der Menschen/Bürger.

Alle für einen, einer für alle – das sollte unsere Motto sein, ohne Ausnahme!

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