Ein Team von Archäologen in den Bishçukas-Bergen bei Lushnja durchführt derzeit bedeutende archäologische Ausgrabungen. Sie arbeiten an zwei verschiedenen Bohrungen, bei denen sie bereits Strukturen wie eine Umfassungsmauer, Säulen, Gräber oder eine Kirche entdeckt haben. Es bleibt abzuwarten, welcher Zeitraum sie zugehören, ob die Mittelalter oder die späte illyrische Epoche.
In dieser Region sind diese Ausgrabungen die ersten, die für archäologische Entdeckungen durchgeführt werden.
“Die Daten sind noch nicht festgelegt. Wenn es eine Fortsetzung gibt, wird dies sichtbar sein, aber tatsächlich ist die Situation sehr vielversprechend”, sagte Regiana Hidi, Leiterin des Archäologischen Sektors.
“Wir hoffen, dass mit der Fortsetzung der Arbeiten wir mehr über die Struktur erfahren werden, ob es sich um einen Kultobjekt, eine frühe Baustruktur handelt. Die archäologischen Daten werden uns sagen, was es ist”, sagte der Archäologe Niko Ferro.
Während früheren Landwirtschaftsarbeiten haben die Einwohner der Region wichtige historische Materialien entdeckt, die dem Historischen Museum von Lushnja übergeben wurden. Eine Umfassungsmauer oder eine Beton-Säule, verschiedene Münzen waren die frühen Entdeckungen, die den kulturellen Erbe-Institut dazu bewogen haben, diese Ausgrabung zu beginnen.
Für die Studenten, die an der Praxis der Arbeit teilnehmen, sind solche Entdeckungen wichtig, da dort die Geschichte dokumentiert wird. Der Universität ist es wichtig, die Studenten in solchen Praktiken einzubeziehen, um einen neuen Generation von Archäologen auszubilden, die in Zukunft für die archäologischen Entdeckungen benötigt werden.
Die Ausgrabungen sind in zwei Bohrungen unterteilt, eine umfasst eine unbekannte frühe Siedlungsstruktur und die andere eine Granitsäule.
Die ‘Sankt Georg’-Kuppe, zwischen Lushnja und Divjakë, gilt als die wichtigste Region für archäologische Entdeckungen, die Schätze der alten Geschichte der Albaner von Millionen Jahren beherbergt. Klan News
