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Austriazifftet sich mit der Umsetzung von 5G in den urbanen Kavernen.

Die Frage, wie man in ländlichen Gebieten oder in den großen Städten Österreichs schnelles Internet mit 5G erhält, ist von zentraler Bedeutung. Doch auch in den urbanen Zentren gibt es Herausforderungen, da nicht jeder Signalstrahl durch die “kanonenartigen” Gebäude hindurchdringen kann. Die Hauptanbieter A1, Magenta und Drei sind sich der Probleme bewusst und arbeiten daran, Lösungen zu finden. Sie verwenden verschiedene Frequenzbänder, um den “Kompromiss” zwischen der Zellgröße und der Abhängigkeit von der Situation zu finden.

“Bei der Abhängigkeit geht es immer um die Combination aus Deckung und Signalstärke, die als Linie im Telefon angezeigt wird”, erklärte ein Sprecher von A1 der APA in Bezug auf den “Kompromiss”. “Mit 5G sind wir im Ausbau: Die Grunddeckung 5G ist bereits auf 85 Prozent außerhalb und der Kapazitätsausbau 5G erfolgt allmählich in den Städten.”

Außenmodule mit Antennen auf Fenstern oder Balkonen helfen oft bei der Verbesserung der 5G-Abhängigkeit. Doch es gibt Fälle, in denen die installierte Technik ohne Erfolg entfernt werden muss, weil die Signalstärke noch nicht ausreichend ist. Solche Fälle seien jedoch immer seltener, so transmittiert albinfo.at.

“Viele Städte mit dichter Bevölkerung wie Wien, Graz, Innsbruck, Salzburg oder Linz sind mit ihrer historischen Architektur gesegnet. Für den Mobilfunkdienst kann dies jedoch in einigen Fällen eine Herausforderung sein, da die dicken Mauern und die Dachziegel der alten Gebäude teilweise den Innenbereich schützen”, sagte Magenta. “Die nach 5G verfügbare Technologie ist jedoch so fortschrittlich, dass eine gute Leistung auch bei niedriger Signalstärke möglich ist.” Hier wird auch auf “einfache Lösungen in Form von unempfindlichen 5G-Router außerhalb des Wetters” Bezug genommen. “Das sichert in der Regel eine gute 5G-Abhängigkeit für das Internet in der Wohnung.”

Der Anbieter Drei verspricht, dass seine 5G-Zonen sich schnell über die aktuellen 4G-Zonen hinaus erstrecken werden. “Wir bauen 5G in allen Standorten und setzen neue Bänder mit niedrigeren Frequenzen mit besseren Ausbreitungskonditionen außerhalb der bestehenden Bänder mit höheren Frequenzen in vielen Standorten ein. Das wird 5G in allen Straßen und urbanen Kanonen verfügbar machen.” Aktuell ist jedoch nur 4G in einigen Zonen verfügbar, so schreibt theinternational.

Was bedeutet die 5G-Abhängigkeit für den autonomen Fahren?

Die autonomen Fahrzeuge sind tatsächlich autonom, betonen A1, Magenta und Drei. “Sie können sich orientieren und frei bewegen, dank ihrer Sensoren”, sagte A1. “Der Vorteil einer Datenübertragung mit breitem Bandbreit ist, dass diese Fahrzeuge mit detaillierten Informationen über, zum Beispiel, 100 bis 500 Meter der zukünftigen Straße, schneller fahren können.” Magenta fügte hinzu: “Die kritischen Entscheidungen werden von der Maschine unabhängig vom Internet getroffen. Doch eine gute Mobilfunkabdeckung ist für das autonome Fahren unerlässlich, da regelmäßige Übertragungen und Telemetriedaten erforderlich sind. Natürlich ist unser Netzwerk für diese Zwecke optimiert.”

Drei sagte: “Die Mobilfunknetze werden den Fahrzeugen umfassende Informationen über den Verkehr, die Verkehrsregeln oder die aktuellen Gefahren bieten.” Doch ein Fahrzeug kann auch ohne Mobilfunkkommunikation weiterfahren, da die Sensoren ausreichende Informationen für den Betrieb liefern.

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