Pablo Zabaleta hat in einem langen Interview mit “Flashscore” über seine Erfahrungen als Spieler bei Manchester City und als Assistenztrainer der albanischen Nationalmannschaft gesprochen. Der 40-jährige Analytiker hat die Chancen Albaniens auf eine Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 und die Freundschaft mit Sylvinho hervorgehoben.
Ein Platz in der Weltmeisterschaft wäre für Zabaleta ein Traum, der Wirklichkeit geworden wäre. Er ist überzeugt, dass in Tirana dann eine Statue für ihn errichtet werden würde. “Die Freundschaft mit Sylvinho und der Spiel gegen Serbien? Ja, es ist wahr, dass es aus einer Fußballperspektive etwas Merkwürdiges ist. Wir trafen uns in der Saison 2009/10 bei Manchester City, und er kam von Barcelona, während ich ein Jahr zuvor von Espanyol gekommen war. Da entstand eine Freundschaft, und drei Jahre später rief er mich an, um mir zu helfen, Albanien vorzubereiten. Es war eine Chance, die ich sofort ergriff. In die Weltmeisterschaft zu gehen ist ein Traum. Wir sind jetzt zweit in der Gruppe, sieben Punkte hinter England, aber ein Punkt vor Serbien. Die nächste Herausforderung wird in der Heimat unserer Rivalen stattfinden. Wir werden nicht in Belgrad spielen. Es ist eine Herausforderung, die mit Vorsicht angegangen werden muss, da es in 2014 Probleme gab.”
Wenn Albanien in die Weltmeisterschaft einzieht, würde Zabaleta eine Statue in Tirana erhalten, so seine Aussage. Albanien steht derzeit auf dem zweiten Platz in der Gruppe, sieben Punkte hinter England und einen Punkt vor Serbien. Die nächste Herausforderung wird in der Heimat der Rivalen stattfinden.
