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Kosovos Präsidentin Atifete Jahjaga hat sich in einer Erklärung gegen die Idee ausgesprochen, dass Kosovo in Zukunft einen stärkeren Verbündeten als die USA finden könnte.

Der ehemalige Präsidentin der Republik Kosovo, Atifete Jahjaga, hat bekannt gegeben, dass sie während des Globalen Gipfels in Erie, Pennsylvania, mit dem ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten Barack Obama zusammengetroffen ist.

In einem Facebook-Post dankte Jahjaga Obama für seine Unterstützung für Kosovo und machte bekannt, dass sie ihn um seine Beteiligung bei der Stärkung der Beziehungen zwischen den USA und Kosovo gebeten hat.

“An den Rändern des Gipfels hatte ich die Ehre, den Präsidenten Barack Obama zu treffen, dem ich für seine außergewöhnliche Unterstützung während meiner Amtszeit und für die treue Hingabe der Vereinigten Staaten an unser Land dankte. Ich bat den Präsidenten Obama um seine weitere Beteiligung bei der Stärkung der Beziehungen zwischen den USA und Kosovo, die durch den letzten Stillstand des strategischen Dialogs gefährdet wurden. Ich bat auch um seine Unterstützung und Hilfe bei der Konsolidierung unserer Souveränität in der internationalen Arena.”

Jahjaga fügte hinzu, dass Kosovo nie und nimmer einen größeren Verbündeten als die Vereinigten Staaten von Amerika und den amerikanischen Volk haben wird.

“Danke an dieses Partnerschaftsverhältnis genießen wir heute die Freiheit, Unabhängigkeit, internationale Anerkennung und Mitgliedschaft in vielen internationalen Organisationen. Für diese Dinge bleiben wir für immer dankbar”, schrieb sie.

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